Dortmund, Schalke, Mönchengladbach und Bremen streiten um Platz zwei. Eng geht es auch weiterhin im Tabellenkeller zu.
Wer geht als Bayern-Jäger Nummer eins in die Winterpause der Fußball-Bundesliga? Noch steht Borussia Dortmund auf der Pole-Position, aber die Konkurrenz lauert dicht dahinter – und dem deutschen Meister gehen am Jahresende anscheinend die Kräfte aus.
Direkte Konkurrenten
Immerhin spielen mit dem Tabellendritten Schalke 04 und dem Fünften Werder Bremen beim Hinrunden-Finale zwei direkte Konkurrenten gegeneinander. Am Tabellenende droht vier Mannschaften ein Weihnachtsfest auf Platz 18.
Bremens Bilanz gegen die Spitzenclubs ist verheerend. Null Punkte und 1:11 Tore lautet die Ausbeute der Elf von Trainer Thomas Schaaf gegen Bayern München, Borussia Mönchengladbach und Dortmund. Schalke verlor hingegen nur eines seiner vergangenen sieben Liga-Spiele.
Der Tabellendritte Borussia Mönchengladbach hofft im Heimspiel gegen den wiedererstarkten und seit fünf Partien ungeschlagenen FSV Mainz 05 auf die Rückkehr seines Stars Marco Reus. Dank eines Spezialschuhs soll der zehnfache Torschütze trotz Zehenbruchs wieder mitwirken. „Er ist bereit, auch für die Startelf“, kommentierte Trainer Lucien Favre am Freitag vielsagend.
Abstiegskampf
Dortmund hat mit dem Gastspiel bei Schlusslicht SC Freiburg die vermeintlich leichteste Hürde. Gelingt kein Sieg gegen den Meister, werden die Freiburger jedoch als Letzter in die Weihnachtsferien gehen.
Mitten im Abstiegskampf befindet sich auch der Meister von 2009. Nach einer sehr enttäuschenden Hinrunde steigt der Druck beim VfL Wolfsburg – jedoch nicht für den allmächtigen Trainer Felix Magath, sondern für dessen Spieler.
 
		    		 De Maart
                    De Maart
                 
                               
                           
                           
                           
                           
                           
                          
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