Alle Jahre wieder. Der Winterschlussverkauf schafft es, die zwischenjährliche Inflationsrate im Januar zu drücken. Sie sank von 3,18 Prozent im Dezember 2011 auf 2,93 Prozent im Januar.
Preistreibend waren im letzten Monaten wie zuvor schon die Erdölpreise. Sie legten im Januar um 2,4 Prozent zu. Auf die Geldentwertung wirkten auch Preiserhöhungen in einzelnen Alters- und Pflegeheimen und höhere Wasserpreise in den Kommunen, stellt Statec in seiner monatlichen Bestandsaufnahme fest.
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