Zwei Jahre nach Alexander Winokourow hat wieder ein Radprofi aus Kasachstan den ältesten Klassiker der Welt gewonnen.
22.04.2012 - Gesichter, die Bände sprechen: ... (Gerry Schmit)
... von begeisterten ... (Gerry Schmit)
... Luxemburger Fans. (Gerry Schmit)
Die Zuschauer drängten sich in den Straßen von Houffalize. (Gerry Schmit)
Philippe Gilbert in Houffalize. (Gerry Schmit)
Die Radfahrer ... (Gerry Schmit)
... mit Laurent Didier (r.), Andy Schleck (2.v.r.) und Frank Schleck (l.) inmitten der Menschenmenge. (Gerry Schmit)
Andy (v.) und Frank Schleck (h.). (Gerry Schmit)
Dicht gedrängt ... (Gerry Schmit)
... bahnten sich die Radfahrer einen Weg... (Gerry Schmit)
... in der Mauer von Houffalize. (Gerry Schmit)
... geschlagene Favoriten aus Belgien .. (Gerry Schmit)
Mutter Gaby Schleck (ganz l.) feuert die Fahrer an. (Gerry Schmit)
Maxim Iglinski ... (Gerry Schmit)
... der Sieger ... (Gerry Schmit)
... von Liège-Bastogne-Liège ... (Gerry Schmit)
... freut sich über seine tolle Leistung. (Gerry Schmit)
Enttäuschter ... (Gerry Schmit)
... Vincenzo Nibali. (Gerry Schmit)
Enrico Gasparotto (l.) schlägt Thomas Voeckler (r.) im Sprint und wird dritter. (Gerry Schmit)
Joaquin Rodriguez Oliver, Sieger der Flèche Wallonne fährt als 15. über die Ziellinie. (Gerry Schmit)
Philippe Gilbert ... (Gerry Schmit)
... und Luxemburg ... (Gerry Schmit)
... kommt auf den 16. Platz. (Gerry Schmit)
Frank Schleck (RadioShack-Nissan-Team) ... (Gerry Schmit)
... kommt als 23. ... (Gerry Schmit)
... im Ziel an. (Gerry Schmit)
Frank Schleck, ... (Gerry Schmit)
... enttäuscht ... (Gerry Schmit)
... ausgepumpt ... (Gerry Schmit)
... und erschöpft. (Gerry Schmit)
Maxime Monfort. (Gerry Schmit)
Andy Schleck in einer Gruppe im Ziel. (Gerry Schmit)
... und ein strahlender Sieger aus Kasachstan. (Gerry Schmit)
Andy Schleck ... (Gerry Schmit)
... kann nicht zufrieden sein. (Gerry Schmit)
Das Podium (v.l.n.r.): Enrico Gasparotto, Maxim Iglinsky und Vincenzo Nibali. (Gerry Schmit)
Maxim Iglinsky (r.) und Enrico Gasparotto (r.). (Gerry Schmit)
Johan Bruyneel ist nicht zufrieden bis jetzt, will aber noch nicht in Panik verfallen. (Gerry Schmit)
Laurent Didier. (Gerry Schmit)
Flavio Becca ... (Gerry Schmit)
... schaut etwas grimmig. (Gerry Schmit)
Andy Schleck mit Freundin. (Gerry Schmit)
Andy Schleck mit Mutter Gaby am Mannschaftsbus. (Gerry Schmit)
Junge Schleck-Fans. (Gerry Schmit)
Jens Voigt im Interview. (Gerry Schmit)
Kim Andersen: „Irgendwo bin ich ja da an ihrer Seite“. (Gerry Schmit)
Laurent Didier gibt Autogramme. (Gerry Schmit)
Kaum ein Durchkommen in Houffalize. (Gerry Schmit)
Begeisterung und gute Laune. (Jerry Gerard)
Anfeuerung durch die Zuschauer. (Jerry Gerard)
Jean-François Jacob und Madame Kettelle. (Jerry Gerard)
Warten auf die Schlecks. (Jerry Gerard)
Gute Laune bei Leea und Martine Schleck. (Jerry Gerard)
Eingehüllt in der Luxemburger Fahne. (Jerry Gerard)
Gute Stimmung trotz Regen. (Gerry Schmit)
Weibliche Fans. (Jerry Gerard)
Volksfeststimmung ... ... (Jerry Gerard)
... in Houffalize. (Jerry Gerard)
In der Côte de la Redoute ... (Jerry Gerard)
... warteten tausende... (Jerry Gerard)
... Zuschauer auf die Fahrer. (Jerry Gerard)
So wird man nicht nass. (Jerry Gerard)
Gespannt wartete ... (Jerry Gerard)
... man in ... (Jerry Gerard)
... der Côte de la Redoute ... (Jerry Gerard)
In Houffalize ... (Gerry Schmit)
auf die Radfahrer. (Jerry Gerard)
Luxemburger Fans bei ihrer Ankunft. (Jerry Gerard)
Auch die Fans von Philippe Gilbert ... (Jerry Gerard)
... in der Côte de la Redoute ... (Jerry Gerard)
... hatten in diesem Jahr weniger Grund zum Jubeln. (Jerry Gerard)
Sportminister Romain Schneider ... (Jerry Gerard)
... war ein begeisterter Zuschauer. (Jerry Gerard)
Ein Schlückchen zur Stärkung. (Jerry Gerard)
Steve Schleck (r.) mit Freunden. (Jerry Gerard)
Stolze Luxemburger Fans. (Jerry Gerard)
... wimmelte es ... (Gerry Schmit)
Überall gute Laune. (Jerry Gerard)
Gaby Schleck (l.) gönnt sich eine kleine Verschnaufpause. (Jerry Gerard)
... nur so ... (Gerry Schmit)
Maxim Iglinski setzte sich am Sonntag in der 98. Auflage des letzten Frühjahrs-Klassikers Lüttich-Bastogne-Lüttich durch. Im Ziel nach 258 Kilometern hatte der Astana-Fahrer 21 Sekunden Vorsprung vor Vincenzo Ninali, der 19 Kilometer vor dem Ziel mit großer Vehemenz attackiert hatte. Der Italiener sah schon wie der sichere Sieger aus, aber auf der finalen Steigung auf die Cote de Saint Nicolas konnte ihn Iglinski im belgischen Industrie-Bezirk noch überholen.
Die Resultate
Liège-Bastogne-Liège (257,5 km):
1. Maxim Iglinskiy (Kasachstan/Astana) 6:43:52 Stunden, 2. Vincenzo Nibali (Italien/Liquigas) 0:21 Minuten zurück, 3. Enrico Gasparotto (Italien/Astana) 0:36, 4. Thomas Voeckler (Frankreich/Europcar), 5. Daniel Martin (Irland/Garmin), 6. Bauke Mollema (Niederlande/Rabobank), 7. Samuel Sanchez (Spanien/Euskaltel), 8. Michele Scarponi (Italien/Lampre), 9. Ryder Hesjedal (Kanada/Garmin), 10. Jelle Vanendert (Belgien/Lotto) alle gleiche Zeit, … 23. Frank Schleck (Luxemburg/Radioshack-Nissan), 27. Maxime Monfort (Belgien/Radioshack-Nissan) beide auf 2:11, 50. Andy Schleck (Luxemburg/Radioshack-Nissan), 58. Jan Bakelants (Belgien/Radioshack-Nissan) beide auf 5:39.
Aufgabe u.a.:
Jens Voigt (Deutschland), Joost Posthuma (Niederlande), Chris Horner (USA), Laurent Didier (Luxemburg/alle Radioshack-Nissan), Ben Gastauer (Luxemburg/Ag2r).
Ausreißergruppe
49 Kilometer nach dem Start hatte sich eine zunächst sechs Fahrer starke Ausreißergruppe mit Simon Geschke (Argos-Shimao) gebildet. Geschke stürzte 90 Kilometer vor dem Ziel und schaffte danach nicht mehr den Anschluss. Der Rest der Ausreißer wurde bei kühler Witterung und Nieselregen vom ersten Teil des Fahrerfeldes mit Nibali an der Spitze erst 20 Kilometer vor Ans auf der vorletzten Steigung eingeholt. Sechs Kilometer vor dem Ziel hatte Nibali noch 46 Sekunden Vorsprung, musste dann aber seinem scharfen Tempo Tribut zollen und hatte dem überragenden Iglinski nichts mehr entgegenzusetzen.
Entäuschend verlief der Tag für das Luxemburger RadioShack-Nissan-Team. Weder Andy Schleck (Sieger 2009) noch Bruder Frank konnten sich am Sonntag hervortun. Beide Luxemburger erreichten das Ziel abgeschlagen, Frank als 23. mit 2.11 Minuten Rückstand und Andy als 50. auf 5.59. Auch ein Chris Horner oder Lokalmatador Maxime Monfort (27. zeitgleich mit Frank) konnten nicht in die Bresche springen. Der zweite große Verlierer war derweil der einheimische Titelverteidiger Philippe Gilbert (16. auf 1.27).
Bei schwierigen Witterungsbedingungen gab es zahlreiche Aufgaben. In einem ersten Klassement der Veranstalter (bis Rang 113) figurieren auch die beiden anderen Luxemburger Teilnehmer, Laurent Didier (RadioShack-Nissan) und Ben Gastauer (Ag2R) nicht.
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