Zum zehnten Mal wurde ein Endspiel der 1954 aus der Taufe gehobenen Coupe de Luxembourg in der Coque ausgetragen, demnach eine „kleine“ Jubiläumsauflage.
Gilles Ruffato mit Pokal, neben ihm Sportminister Romain Schneider (l.). (Gerry Schmit)
Denell Stephens (T71) lässt ... (Gerry Schmit)
... sich von seinen Düdelinger Fans feiern. (Gerry Schmit)
Familienfoto. (Gerry Schmit)
In Unterhosen: T71-Coach Jan Enjebo und sein Assistent . (Gerry Schmit)
Tom Schumacher (T71) schneidet das Netz ab. (Gerry Schmit)
In der Dusche ... (Gerry Schmit)
... wurde weiter gefeiert. (Gerry Schmit)
Der Düdelinger Coach Jan Enjebo mit Poster. (Gerry Schmit)
Der Pokal, das Objekt der Begierde. (Gerry Schmit)
Marcel Wagner und Mars di Bartolomeo. (Gerry Schmit)
Jubel nach der Schlusssirene. (Gerry Schmit)
Diese drei haben sich alle lieb: Mars di Bartolomeo, Tom Schumacher und Alex Bodry (v.l.n.r.). (Gerry Schmit)
Super Stimmung ... (Gerry Schmit)
... bei tollen Fans. (Gerry Schmit)
Supporting Local Team. (Gerry Schmit)
Frank Muller (l. T71) und Pit Hoffmann (r. Sparta). (Gerry Schmit)
Tom Schumacher (v. T71) und Julien Hublart (l. Sparta). (Gerry Schmit)
Frust bei Larrie Smith (r. Sparta) und Jubel bei Denell Stephens (l. T71). (Gerry Schmit)
Frank Muller (l. T71) und Thomas Dreesen (r. Sparta). (Gerry Schmit)
Korbleger Tom Schumacher (r. T71). (Gerry Schmit)
Larrie Smith (M. Sparta) umringt von Jairo Delgado (l. T71), Christophe Laures (3.v.r. T71) und Denell Stephens (r. T71). (Gerry Schmit)
Michel Reiland (l.) und Gilles Ruffato (M. T71). (Gerry Schmit)
Bob Kieffer (r. T71) und Xavier Engel (l. Sparta). (Gerry Schmit)
Voller Einsatz bei Frank Muller (r. T71) und Julien Hublart (l. Sparta). (Gerry Schmit)
Kein Durchkommen für Patrick Arbaut (Sparta Nr. 13). (Gerry Schmit)
Sparta-Fanblock. (Gerry Schmit)
Prominenter Zuschauer: Andy Schleck (M.) mit Jil Delvaux (r.). (Gerry Schmit)
Vermummter Fan. (Gerry Schmit)
Patrick Arbaut (Sparta). (Gerry Schmit)
Gespannte Fans. (Gerry Schmit)
Jubel bei Gilles Ruffato (T71). (Gerry Schmit)
Freude bei den T71-Spielern. (Gerry Schmit)
Frustrierte Sparta-Bank. (Gerry Schmit)
Faire Geste von Kasey Ulin (r. Sparta), der Tom Schumacher (l. T71) gratuliert. (Gerry Schmit)
Medaille für einen traurigen Larrie Smith (Sparta). (Gerry Schmit)
Der Bartringer Coach Rainer Kloss im Gespräch mit seinen Spielern. (Jerry Gerard)
Musikalische Unterstützung. (Jerry Gerard)
Ruhiger Sparta-Block. (Jerry Gerard)
Freude sieht anders aus. (Jerry Gerard)
Enttäuschte Bartringer Fans. (Jerry Gerard)
Applaus für ... (Jerry Gerard)
... die treuen Zuschauer. (Jerry Gerard)
Champagner-Dusche von Frank Muller (l. T71) und Denell Stephens (r. T71). (Gerry Schmit)
Traurig. (Jerry Gerard)
Tom Schumacher küsst das T71-Trikot. (Gerry Schmit)
Die Düdelinger Spieler feiern mit ihren Fans. (Gerry Schmit)
Gilles Ruffato (T71) mit Coupe als Kopfschmuck. (Gerry Schmit)
Frank Muller (T71) küsst den Pokal. (Gerry Schmit)
Hierfür hatte sich die „crème de la crème“ qualifiziert, der Primus der Klasse nach der Zwischenrunde in der Meisterschaft T71 Düdelingen und der Zweite Sparta Bartringen. So hatte man im Vorfeld fürs erste Highlight der Saison einen ausgeglichenen und beherzten Fight erwartet, wo um jeden Ball gekämpft wird und die Emotionen hochschlagen.
Dem sollte es aber nicht so sein. Der Knüller platzte wie eine Seifenblase. Denn der T71 war topp und die Sparta war flopp. Und so gestaltete sich das Jubiläumsfinale zu einer einseitigen Angelegenheit mit einem blitzblanken Start-Ziel-Sieg eines in allen Bereichen deutlich überlegenen und überragenden T71, der wohl sein bestes Saisonspiel ablieferte.
Trainerstimmen:
Jan Enjebo (Düdelingen): „Die Defensive war der Schlüssel zum Erfolg. Hier stand meine Mannschaft sehr kompakt. Meine Spieler sind in jeden Pass des Gegenspielers gegangen, haben versucht diese so früh wie möglich zu verhindern. Dass wir direkt unseren Rhythmus gefunden haben und in die erste Halbzeit so gestartet sind hat schlussendlich den Ausschlag gegeben. Auch in der Offensive haben wir eine starke Leistung gezeigt. Deshalb konnte sich meine Mannschaft einen frühen Vorsprung von 20 Punkten herausspielen.
Tatsächlich habe ich in den letzten vier Jahren immer einen Titel gewonnen. Das ist die gute Seite von meinem Job. Es wäre natürlich schön, wenn am Ende dieser Saison mit der Meisterschaft noch ein weiterer Titel hinzukommen würde.“
Rainer Kloss (Bartringen): „Wir sind am Anfang nicht aggressiv genug in die Partie gegangen. Mein Team hat zu lange gebraucht, um den Ball nach vorne zu bringen und von außen haben wir dann auch nicht getroffen. In der Defensive haben wir zudem geschlafen. Ich habe mich für Thomas Dreesen entschieden, da wir die letzten beiden Partien mit Ukeagu gegen Düdelingen verloren haben. Wir brauchten jemanden, der auch von außen treffen kann. Dass wir eine sehr niedrige Trefferquote hatten ist noch nett ausgedrückt, da war die Trefferquote meiner Mini-Mannschaft, die am Nachmittag gespielt hat, noch höher.
Was ich meinem Team jedoch zugute halten muss ist, dass es den Kopf nicht in den Sand gesteckt hat. Glückwunsch jedenfalls an Düdelingen, das verdient gewonnen hat.“
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