„Endlich habt Ihr euch geoutet. Ziel der ganzen Aktion war von Anfang an der Ausruf von Neuwahlen. Da ich anscheinend der einzige Grund eurer kollektiven Harakiri-Aktion war, kann ich nur folgerichtig daraus schließen, dass ich definitiv ausgeschlossen werden sollte.“
Schmit sei trotzdem bereit, das Risiko einer Neuwahl einzugehen, allerdings binde er daran einige Bedingungen:
a) die Demission des Bürgermeisters und der Schöffin Kemp müsse vorher in trockenen Tüchern sein;
b) die genannte Schöffin müsse vorher ihr Arbeitsverhältnis kündigen, um nicht mehr das Risiko eines moralisch verwerflichen Tuns einzugehen;
c) Rat Berwick müsse vorher seinen Posten als Laienarbeitsrichter aufgeben, um z.B. bei richterlicher
Prüfung von Interpretationsschwierigkeiten des Kollektivvertrages für Gemeindeangestellte keinen Interessenskonflikt zu haben;
d) der jetzige Gemeinderat müsse Schmits Antrag auf Klageerhebung gegen X wegen „faux en écriture, tromperie aggravée commise clandestinement à l’encontre de l’entièreté du conseil communal en place en 2005“ unterstützen.
De Maart

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