Die FLF-Auswahl kassierte bereits nach 20 Sekunden das erste Gegentor durch Kokorin. Der selbe Spiel erhöhte in der 36′ auf 2:0. Die Luxemburger liefen gegen die flinken Russen oft dem Ball hinterher. Allerdings zeigten die Roten Löwen keine Angst vor dem übermächtigen Gegner und erspielten sich einige hochkarätige Chance, diese wurden jedoch nie richtig ausgespielt, so dass der Kasten von Akinfeev nie in Gefahr geriet.
In den Schlussminuten erzielte Joachim mit seinem fünften Länderspietreffer das Ehrentor für Luxemburg. Wenige Sekunden später antwortete die „Sbornaja“ mit dem 4:1 durch Samedov.
De Maart

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