Nach einer knappen 1:2-Niederlage gegen F91 Düdelingen erlebte Rosport gestern das gleiche Szenario in Hostert. Mann der Stunde bei den Gastgebern war Grégory Adler, der sich zum „Zauberfuß“ entpuppte. Durch dieses Erfolgserlebnis verdrängte die Elf von Manuel Peixoto den schwächelnden CS Grevenmacher auf den Relegationsplatz.
Die Wiltzer hingegen lieferten laut Trainer Claude Ottelé eine der schwächsten Saisonleistungen und standen dennoch am Ende erstmals mit drei Punkten da. Dennoch bleiben die Öslinger in der Tabelle hinter dem gestrigen Gegner Mondorf.
Am Freitagabend kam der CSG bekanntlich bei Leader Progrès mit 0:6 unter die Räder. Der Gastgeber brauchte zwar eine Weile, um in Fahrt zu kommen, agierte danach aber umso gefährlicher.
Keinen Sieger gab es derweil beim Escher Derby, das mit einem 1:1-Unentschieden endete. Ein torloses Remis gab es in Rümelingen, wo Etzella zu Gast war. F91 ließ in Käerjeng nichts anbrennen und fuhr einen 0:5-Kantersieg ein. Canach und Déifferdeng trennten sich 1:2. Jetzt pausiert der Spielbetrieb wegen der Länderspieltermine bis zum 19. Oktober.
(Christelle Diederich/Tageblatt.lu)
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