Offenbar sind drei Mitglieder der berüchtigten Rockergang „No Surrender“ bereits nach Syrien gereist. postete einer der Rocker auf Twitter ein Fotos von sich und einem Kurden-Kämpfer – Kalaschnikow und Sonnenbrille inklusive.
Gemäss „Daily Mail“ handeln sich die Rocker-Kämpfer damit keine Schwierigkeiten mit dem Gesetz ein. So informierte Staatsanwalt Wim de Bruin: „Früher war es verboten, sich einer ausländischen Armee anzuschließen – aber heute nicht mehr. Strafbar sind nur Kampfhandlungen gegen die Niederlande.“
De Maart

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