Mit 190 Punkten Vorsprung auf den zweiten Laurent Carnol (Schwimmen) wurde Gilles Muller (426 Stimmen) zum Sportler des Jahres gewählt.
In Mondorf wurden am Donnerstagabend (4. Dezember) ausgiebig die Sportler des Jahres 2014 gefeiert. (Jerry Gerard)
Tom Habscheid (r.) erhielt den „Prix sport et handicap“ (Gerry Schmit)
Der „Prix d’honneur“ ging in diesem Jahr an Radsportlegende Jempy Schmitz (r.). (Gerry Schmit)
Sport verbindet: Triathlet Bob Haller (3.v.l.) zusammen mit BGL-BNP-Paribas-Luxembourg-Open-Organisatorin Dan Koster (2.v.l.), Jacqueline Olsem (2.v.r.) und Pierre Dillenbourg (r.) (Gerry Schmit)
Der nationale Fußballverband war in diesem Jahr durch Marco Richard, Paul Philipp und Jean Schiltz (v.l.) vertreten. (Gerry Schmit)
David Hauser in charmanter Begleitung. (Gerry Schmit)
Jempy Drucker und Freundin Lynn genossen den Abend. (Jerry Gerard)
Die Damen vom Walferdinger Volleyball: Alle denken an Felix. (Gerry Schmit)
Nic Nickels, Editpress-Generalsekretär, und Gattin Marina (Jerry Gerard)
(Jerry Gerard)
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Die Laureaten mit Sportminister Romain Schneider und Sportspress.lu-Präsident Petz Lahure. (Gerry Schmit)
(Jerry Gerard)
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(Jerry Gerard)
Im Rahmenprogramm trat die Tanzgruppe Magma auf. (Gerry Schmit)
Erstmals in seiner Karriere wurde Gilles Muller zum Sportler des Jahres gewählt. (Gerry Schmit)
Jenny Warling beim Fotoshooting mit der Trophäe. (Jeff Lahr)
Ni Xia Lian (M.) nahm die Auszeichnung für die Mannschaft des Jahres entgegen. (Jeff Lahr)
Ein einzigartiger Moment: Bei der Familie und den Freunden von der neuen Sportlerin der Jahres, Jenny Warling, war die Freude riesengroß – dem taten auch die späteren Weinflecken keinen Abbruch. (Jerry Gerard)
Freude bei Ni Xia Lian über die Wahl für die Mannschaft des jahres. (Jerry Gerard)
Der „Prix du jeune espoir“ ging an Dwayn Holter (2.v.l.) und Julie Meynen, die von ihrem Vater vertreten wurde, da sie derzeit bei der Weltmeisterschaft in Katar im Einsatz ist (Jeff Lahr)
André Urbing (M.), Fußballschiedsrichter, wurde für seinen ehrenamtlichen Einsatz geehrt. (Jeff Lahr)
Es war der erste Titel für den Tennisprofi, der ein fantastisches Jahr hinter sich hat: 5 Turniersieg auf der Challenger-Tour, im Ranking von 366 auf 46 verbessert. Nach der verletzungsbedingten Pause 2013 hatte der 31-Jährige sicherlich selbst nicht mit solch einem tollen Comeback gerechnet.
Die 13. „Teilnahme“ an der Wahl zum Sportler des Jahres brachte ihm wie erwähnt das beste Resultat. Bislang stand Muller jeweils dreimal auf Rang zwei (2001, 2004, 2012) und auf Platz 3 (2005, 2008, 2011). Muller wurde von 48 der 71 wahlberechtigten Journalisten und Fotografen auf den ersten Platz gewählt.
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