In den sozialen Netzwerken tobt derzeit eine Polemik wegen des Herabsetzens des Kilometergelds von 40 auf 30 Cent auch für freiwillige Rettungshelfer (Zivilschutz und Feuerwehr). Dies trifft allerdings nicht zu. Das hatte Innenminister Dan Kersch bereits am 31. Juli bei der Pressekonferenz bezüglich der Reform der Luxemburger Rettungsdienste betont.
Die Polemik über das Kilometergeld scheint es schon länger zu geben. Am 31. Juli hatte der Regierungsrat morgens das Gesetzesprojekt zur Reform der Luxemburger Rettungsdienste einstimmig verabschiedet und der zuständige Minister hatte es dann gleich nachmittags der Presse vorgestellt.
Auf der gleichen Pressekonferenz hatte er ebenfalls betont, dass die Sparmaßnahme des „Zukunftspakets“, das Kilometergeld für Staatsbeamte von 40 auf 30 Cent herabzusetzen, nicht für freiwillige Rettungshelfer gelte. Das Staatsbeamten-Kilometergeld werde auch auf Freiwillige angewandt und der Regierungsrat hätte entschieden es in diesem Sektor auch so zu belassen, hatte Kersch erklärt.
Ech sinn frou dass mär esou Leit hunn déi fräiwëlleg bei den Pompjeeën Hëllefsdéngschter an esou weider sinn. Respekt…
Posted by Hey Lex on Sonntag, 9. August 2015
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