Eine US-Behörde erwäge die Ausweitung der Aktion und habe deshalb sieben Autohersteller kontaktiert, die betroffen sein könnten, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag. Darunter seien Volkswagen und der US-Elektroautobauer Tesla.
Die Agentur bezog sich auf ein Schreiben des Amtes für Straßen- und Fahrzeugsicherheit (NHTSA) vom 22. September. Takata, Volkswagen und Tesla waren zunächst nicht zu erreichen.
Schon acht Tote
In den vergangenen Monaten hatten zahlreiche Autohersteller Fahrzeuge in die Werkstätten zurück gerufen, weil es zu Problemen mit Airbags von Takata gekommen war.
Ein bestimmter Defekt kann dazu führen, dass die Airbags, die eigentlich für mehr Sicherheit sorgen sollen, explodieren und Metallteile herumschleudern. Acht Menschen kamen in diesem Zusammenhang bereits ums Leben und mehr als 100 wurden verletzt.
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