Die Strecke zwischen Garnisch und Windhof musste wegen querstehender LKWs für kurze Zeit gesperrt werden. Ebenso waren unter anderem die Stecken Stolzemburg – Putscheid, Koler-Hivingen und Dippach – Holzem vorrübergehend nicht befahrbar. In den engen Straßen von Esch blieben gleich mehrmals Fahrzeuge stecken, in der rue Emile Mayrisch sogar drei Busse gleichzeitig. Busse in Not wurden auch aus Bascharage, Zolwer, Roodt (Ell), Kotschette – Grewels und auf der A13 Petingen Richtung Esch gemeldet. Letzterer blockierte die rechte Fahrbahn, der Rückstau betrug zeitweise rund drei Kilometer bis nach Differdingen.
Auch der neue Turbo-Kreisverkehr blieb nicht verschont: Ein defektes Auto blockierte den Tunnel unter dem Kreisverkehr – vorbeifahren unmöglich.
Am dichtesten war der Verkehr auf der A6 Richtung Luxemburg, wo in der Ausfahrt Steinfort 3 Lastwagen feststeckten. Ebenfalls viel Geduld brauchte man am Gaspericher Kreuz auf der A1 Richtung Trier bis Kirchberg und auf der Düdelinger A3 Richtung Luxemburg-Stadt ab der Aire de Berchem. Kurz vor 11 Uhr meldete der CITA, dass sich der Verkehrsfluss auf allen Autobahnen normalisiert habe.
Unfälle wurden glücklicherweise nur wenige verzeichnet: Auf der A7 Richtung Norden rutschte vor dem Tunnel Grouft ein Lastwagen in die Leitplanken und blockierte einen Großteil der Fahrbahn – die A7 wurde anschließend ab dem Tunnel Stafelter Richtung Norden gesperrt. In einem Kreisverkehr zwischen Marnach und Fischbach ist kurz nach 10 Uhr ein Lastwagen umgekippt.
Das CITA weist darauf hin, dass die Geschwindigkeit auf den Autobahnen wegen des Schneefalls auf 90 km/h begrenzt ist.
De Maart




















































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