Das Tageblatt hat das Rad-Trio am Donnerstag beim Training in Rio de Janeiro begleitet.
FSCL-Trio beim Training in Brasilien am Donnerstag, hier Chantal Hoffmann (Gschmit)
Andy Schleck (Gschmit)
Andre Smilgin, ein Brasilianer der das Trikot der FSCL trug und zufaellig im Parc Nationbal de Tijuca auf seine Idole traf - Frank Schleck (Gschmit)
Christine Majerus und Frank Schleck (Gschmit)
Ein Affe in freier Wildbahn im Parc National de Tijuca - Austragungsort des Radrennens (Gschmit)
Christine Majerus (Radsport Luxemburg) Frank Schleck (Radsport Luxemburg) und Chantal Hoffmann (Radsport Luxemburg) vor der Trainingsfahrt auf der Copacabana (Gschmit)
Andy Schleck (Luxemburg) Frank Schleck (Radsport Luxemburg) (Gschmit)
Tony Martin (Deutschland, Radsport) (Gschmit)
Christine Majerus (Gschmit)
Ein Affe in freier Wildbahn im Parc National de Tijuca - Austragungsort des Radrennens (Gschmit)
Christine Majerus (Radsport Luxemburg) im Berg - schloss sich einer Gruppe anderer Fahrerinnen an - hinten im Bild Andre Smilgin, Fan der Luxemburger Radfahrer (Gschmit)
Angekommen... (Gschmit)
Chantal Hoffmann und Christine Majerus (Gschmit)
Die drei luxemburgischen Hoffnungen (Gschmit)
Chantal Hoffmann (Gschmit)
Frank Schleck (Gschmit)
Der Trainer der Athleten Bernhard Baldinger (Gschmit)
Frank Schleck (Gschmit)
Christine Majerus und Frank Schleck im Parc von Tijuca, wo das Training am Donnerstag stattfand (Gschmit)
Das Haus Team Deutschland (Gschmit)
„Das Rennen wird ein Massaker“, so lautet die Aussage, die Tageblatt-Fotograf Gerry Schmit, der das FSCL-Trio beim Training begleiten konnte, von der Radstrecke der Olympischen Spiele zurückgebracht hat.
Frank Schleck, Christine Majerus und Chantal Hoffmann trainierten am Donnerstag an einem der schwierigen Anstiege des 254 km langen Rennens. Im Nationalpark Tijuca, einem 32 km2 grossen Tropenwald, geht es drei Mal einen etwa 10 bis 15 % Anstieg hoch. „Der Anstieg ist schrecklich. Es wird das härteste Eintagesrennen, das ich bestritten habe“, so das Urteil von Schleck.
Mehr zum Training: am Freitag in der Print – und E-Paper-Ausgabe des Tageblatt.
Wiebke Trapp, Saarländerin, Magister Artium in Politikwissenschaft und Geschichte, arbeitet nach Stationen bei Saarbrücker Zeitung, Rheinpfalz, dpa, und Welt Kompakt seit 2007 beim Tageblatt.
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