Von Altersarmut spricht man, wenn Menschen im Rentenalter nicht über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, um ihre Grundbedürfnisse zu decken. Häufig sind sie auf staatliche Unterstützung angewiesen oder müssen ihren Lebensstandard drastisch einschränken. Was bedeutet das konkret für die Menschen in Luxemburg? Sind Frauen stärker betroffen als Männer? Sind Menschen, die allein leben, stärker gefährdet als Familien? Wer sind die Personen, die häufig Schwierigkeiten haben, ihre Lebenshaltungskosten zu decken, einschließlich Miete, Lebensmittel und Gesundheitsversorgung? Wie lebt man in Altersarmut? Welche Auswirkungen hat sie auf die mentale und physische Gesundheit? Und was sind die Ursachen? Niedrige Löhne, Unterbrechungen im Arbeitsleben? Was bedeutet es, abhängig von Sozialleistungen zu sein, obwohl man ein Leben lang gearbeitet hat? Welche Wege gibt es aus der Altersarmut?
Diskutiert werden diese Fragen von Alexandra Oxacelay (Direktorin der „Stëmm vun der Strooss“), Michel Simonis (Direktor des Roten Kreuzes Luxemburg) und Jean Ehret (Direktor der Luxembourg School of Religion & Society). Moderation: Laurence Bervard (Reporter.lu).
Am 19. November, dem 19 Uhr, in der Nationalbibliothek in Luxemburg-Stadt. (Red.)
De Maart
Ein Frugalist kennt keine Altersarmut und schützt durch Konsumverzicht auch noch die Umwelt!😄😀😉😜😁😱
Altersarmut ist ein Faktum im Ländl'schen, da braucht man nicht lange zu diskutieren; sondern die Frage ist doch wohl, was man dagegen tun kann von Seiten der Regierung von CEO Frieden und seine Spiessgesellen ..!?