Während der Pressekonferenz vom vergangenen 24. September zum Thema Thronwechsel hatte die hauptstädtische Bürgermeisterin Lydie Polfer es bereits in einem Zwischensatz erwähnt: Es werde daran gedacht, den oben erwähnten medizinischen Bereitschaftsdienst aufgrund der Sperrung der Roten Brücke am Wochenende vom Kirchberger Krankhaus in ein anderes städtisches Klinikum zu verlegen.
Mobilitätsschöffe Patrick Goldschmidt wandte aber gleich ein, dass dies unmöglich sei, da der Kalender dieser Bereitschaftsdienste jeweils zum Jahresbeginn erstellt werde und somit feststehe. Im gleichen Atemzug sagte er, dass der CGDIS darüber informiert sei und die nötigen Vorkehrungen treffe, um bei Notfällen das diensttuende Klinikum auf Kirchberg schnellstmöglich erreichen zu können.
„Alternative Wege“
Auf Nachfrage hin gab die Kommunikationsstelle des CGDIS am Donnerstagmorgen einige Erklärungen zum Ablauf bei Notfällen am kommenden Wochenende ab: „Am Freitag gibt es ja kein Problem. Da läuft alles wie gehabt. Von unserer Seite aus werden an dem Tag aber bereits 60 Feuerwehrleute in sogenannten ‚Equipes mobiles’ in der Hauptstadt unterwegs sein.“
Samstags sieht das Ganze schon anders aus. „Da die ‚Rout Bréck‘ gesperrt ist, mussten wir alternative Wege durchs Tal aussuchen. Im Vorfeld haben wir uns vor Ort ein genaues Bild über die mögliche Streckenführung gemacht“, sagte der Pressesprecher. „Diese wurde in unserem Einsatzleitsystem gespeichert, so dass diese Informationen in all unseren Einsatzfahrzeugen abrufbar sind.“
Auf dem Weg zum diensttuenden Klinikum müsse wohl oder übel mit einem Zeitverlust gerechnet werden, deshalb seien weitere Vorkehrungen getroffen worden. Damit meinte der Pressesprecher, dass im Umfeld des Glacis ein „Poste médical avancé“ errichtet wird, in dem neben der „Bobologie“ auch medizinische Erstversorgung bei schweren Notfällen möglich ist.
Was man zur Situation auf der „Rout Bréck“ wissen muss
Noch bis Samstag ist die Brücke täglich von 22.00 bis 5.00 Uhr gesperrt, am Samstag ab 13.00 Uhr komplett – auch für Menschen, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind. Bis 17.50 Uhr gelangt man nur noch mit der Tram über die Brücke, dann fährt bis 23.00 Uhr auch die Straßenbahn nicht mehr. In diesem Zeitraum werden die Haltestellen zwischen „Universitéit“ und „Stäreplaz – Etoile“ nicht angefahren.
Die teilweise Wiedereröffnung der Brücke ist laut der Stadt Luxemburg erst für sonntags um 18.00 Uhr geplant. Nach Abschluss der Arbeiten soll diese ab Montag, 5.00 Uhr, wieder ganz geöffnet sein. Mehr Informationen zu Fahrplänen und Co. gibt es auf vdl.lu, luxtram.lu und mobiliteit.lu. Details zum Programm: trounwiessel.lu.
De Maart

Et mengt een alt nees hei wär een zu Schilda!
Dann ass et jo elo ganz kloer wat e Mënscheliewen hei nach wert ass. E Mëttelalterfest ass vill méi wichteg a wert wéi t'Liewe vun de Matbierger*innen.
Je nodeem wéi do en Noutfall ausgeet, géif ech net zëcken fir déi Responsabel wéinst Homicide Involontaire unzekloen!
The show must go on,och wann een Menscheliëwen um Spill steet!Aarmseïlig,op en neien Grand Duc daat wees?
Katastroph fir Feierparty an Saufgelage gett matt Menschenliewen gespillt wou gewosst ass , dass bei verschiddenen Krankheeten all Minut zielt muss Ambulanz an Samu alternativ duerch den Dall fueren.
Organisatioun Null. Gett et just an der City of Luxembourg.