Sonntag9. November 2025

Demaart De Maart

L’histoire du temps présentDie Industriestadt Esch im Wandel (Teil 3): Von der Bergarbeiterstadt zum transnationalen Industriestandort (1871-1900)

L’histoire du temps présent / Die Industriestadt Esch im Wandel (Teil 3): Von der Bergarbeiterstadt zum transnationalen Industriestandort (1871-1900)
Stadtplan von Esch aus dem Jahr 1905   Quelle: Sammlung Sudenergie

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Denis Scuto behandelt in seiner Artikelserie die historische Entwicklung der Industriestadt Esch/Alzette im Südwesten des Großherzogtums Luxemburg, der Minette-(Eisenerz)-Region, von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis heute.

Nach 1871 wuchs die Stadt Esch noch rascher unter dem Einfluss der Industrialisierung. Der Aufschwung des Eisenerzbergbaus und die Errichtung der ersten beiden Hüttenwerke auf dem Eisenerz selbst, der Minette, am Stadtrand (Brasseurschmelz und Metzeschmelz) Anfang der 1870er Jahre erklären den Bevölkerungsboom des Ortes: Esch/Alzette zählte 1871 3.265 Einwohner und 1900 hatte sich die Bevölkerung auf 11.060 Einwohner mehr als verdreifacht.

Diversität der Migrationen

Das Bevölkerungswachstum lässt sich in der Hauptsache durch den Zuzug von Arbeitern erklären. Zwischen 1871 und 1900 stammte die große Mehrheit derjenigen, die nach Esch wanderten, aus dem Großherzogtum Luxemburg.1) Drei Viertel von ihnen kamen aus dem Minettebecken, ein Viertel aus dem Rest des Landes. Die Zahl der im Ausland geborenen Escher Einwohner stieg im selben Zeitraum ebenfalls an, von 15 Prozent im Jahr 1871 auf 25 Prozent im Jahr 1900. Im Jahr 1905 zählte Esch laut der Volkszählung bereits 4.096 Ausländer (34 Prozent) von 11.985 Einwohnerinnen und Einwohnern, darunter 1.898 Italiener, 1.311 Deutsche, 230 Belgier, 165 Franzosen. Die Italiener kamen aus den norditalienischen Gegenden (Venetien, Lombardei, Piemont, Emilia-Romagna), aber auch zunehmend aus mittelitalienischen Gegenden wie den Marken und vor allem Umbrien (um Perugia), die nach 1900 führend in Esch wurden.2) Hierzu muss man noch Hunderte italienischsprachige österreichische Immigranten aus den südlichen Bezirken der Gefürsteten Grafschaft Tirol, dem späteren Trentin, hinzurechnen.3) Die deutschen Immigranten kamen hauptsächlich aus der Eifel und dem Hunsrück (besonders dem Bitburger Kreis) sowie aus den rheinisch-westfälischen und deutsch-lothringischen Industriegebieten. Die Mehrheit der Belgier in Esch stammte aus den Provinzen Luxemburg (ein Drittel) und Liège (ein Viertel), die Mehrheit der Franzosen aus dem angrenzenden Département der Meurthe-et-Moselle. Die Migrationsprozesse führten ferner durch die zunehmende Ansiedlung von Juden und Protestanten zu einer konfessionellen Diversifizierung.

Es entstanden drei neue Stadtviertel, wie man auf dem Stadtplan von 1905 erkennen kann: das Arbeiterviertel Hoehl/Grenze neben der Brasseurschmelz im Südwesten, das Arbeiterviertel Neiduerf, das „neue Dorf“, das wir im letzten Artikel beschrieben haben, in der Nähe der Metzeschmelz im Südosten und das Bahnhofsviertel zwischen dem Stadtkern und der Eisenbahnstrecke.4) (Nachträglich wurden, in Hellgrau, die Werkswohnungen der Gelsenkirchener Bergwerks-AG, die ab 1909 die Adolf-Emil-Hütte in Esch-Belval bauen lässt, eingetragen.)

Das Arbeiterviertel Hoehl/Grenze entwickelte sich unter dem Einfluss der zahlreichen Eisenerzgruben und des Baus und der Erweiterung der Brasseurschmelz mit zwei Hochöfen 1872/73 und später fünf Hochöfen. Das Hochofenwerk wurde 1892 von der Aachener Hütten-AV, Abteilung Rothe Erde, übernommen, ein großer Thomasstahl-Produzent und Kunde der Roheisenlieferungen der Brasseurschmelz. Drei Werksarbeitersiedlungen des AHAV, in der Kazebiergstraße 1894, der Aachener Straße 1901 und der Rath-Straße 1904, und die von überfüllten Miethäusern, Lebensmittelgeschäften und Wirtshäusern geprägte Hoehlstraße setzen dem Viertel ihren Stempel auf.5) Nach 1870 dehnte sich die Stadt von der Hütte kommend zur Altstadt (Al Esch) hin aus, die rue d’Audun zum Bahnhof und die rue du Brill und die rue des Boers zur Alzette. Erste öffentliche Gebäude (dunkel im Stadtplan von 1905) wurden in diesem neuen Stadtteil errichtet: eine Polizeiwache, eine Kirche der italienischen katholischen Mission, eine Schule „im Brill“. Das Neiduerf bevölkerte sich unter dem Einfluss zunächst des Abbaus des Eisenerzes und dann des Baus der Metzeschmelz mit ihren vier Hochöfen (1869-1873) unterhalb des Lallingerbergs.

Metz-Tesch vs. Brasseur-Wurth

Die Unternehmerfamilien Metz und Tesch sowie Brasseur und Wurth spielten ab den 1850er Jahren in der Entwicklung Eschs und der luxemburgischen Minetteregion zum nationalen und transnationalen Eisen- und Stahlstandort eine zentrale Rolle.

Die Familien Metz und Tesch stammten aus der belgischen Provinz Luxembourg, die bis 1839 zum (Groß-)Herzogtum Luxemburg gehört hatte, die Teschs aus Messancy, die Metz aus Bastogne.6) Victor Tesch (1812-1892), Anwalt, Politiker, Bankier, Industrieller, stammte aus einer Juristen- und Notarenfamilie und wurde zu einem der wichtigen Großindustriellen im belgisch-luxemburgisch-deutschen Wirtschaftsraum.7) Belgischer Abgeordneter für den Kreis Arlon wurde er zweimal zum belgischen Justizminister ernannt (1850-1852 und 1857-1865). Im Bereich der Industrie war er in der Schaffung und Leitung von Unternehmen in der Eisenindustrie, im Kohlenbergbau, in Banken und bei der Eisenbahn äußerst erfolgreich. 1877 wurde er zum Gouverneur der Société générale ernannt, der bedeutendsten belgischen Geschäftsbank. 1856 gründete er mit belgischen und luxemburgischen Aktionären, unter ihnen Norbert Metz, die Saarbrücker Eisenhüttengesellschaft, welche die Burbacher Hütte baute, also an einem Standort innerhalb des deutschen Zollvereins, um die hohen Kohle-Zölle zu umgehen.8) Gründungsmitglieder sind neben den Luxemburger Industriellen Victor Tesch, Norbert Metz, François Majerus und Charles Collart ein belgischer Bankier und die Direktoren des Hüttenwerks La Providence in Marchienne-au-Pont (Charleroi), das bereits 1842 Minetteeisenerz verhüttete.9)

Die Gesellschaft wurde 1861 umgewandelt in „Société des Mines du Luxembourg et des Forges de Sarrebruck“, welche Eisenerzfelder in Esch aufkaufte. Ab 1869 errichtete die „S.A. des Mines du Luxembourg et des Forges de Sarrebruck“ mit der Firma Metz & Cie. ein Hochofenwerk mit vier Hochöfen in Esch/Alzette in unmittelbarer Nähe der Eisenerzfelder südöstlich der Ortschaft, die bereits erwähnte Metzeschmelz, dessen Roheisen nach Burbach exportiert wurde.

Die Gebrüder Auguste (1812-1856), Charles (1799-1853) und Norbert Metz (1811-1885) stammten aus einer Kaufmannsfamilie von Bastogne. Die Familie hatte zunächst ein Pferdetransportunternehmen in den belgischen Ardennen geführt, das unter anderem Eisenerz über große Distanzen bis zu den ersten modernen Eisenhüttenwerken in der Gegend von Lüttich und Charleroi fuhr.10) Während Victor Tesch eine staatliche Karriere in Belgien verfolgte, wurde Norbert Metz von 1848 bis zu seinem Tode zum führenden Mitglied der Liberalen im luxemburgischen Abgeordnetenhaus sowie Minister von 1848 bis 1853. Die Firma Metz & Cie. (ab 1865 „Société en commandite des Forges d’Eich, Metz & Cie.“) betrieb ab 1838 die alte Berburger Eisenhütte; 1845 errichtete sie eine eigene Eisenhütte in Eich nahe der Hauptstadt Luxemburg und stellte allmählich auf die Verhüttung von Minette-Eisenerz um. 1865 erbaute die Gesellschaft ein weiteres Hochofenwerk in Dommeldingen, das an der neuen Nordbahn der Wilhelm-Luxemburg-Eisenbahngesellschaft gelegen war.11)

Neben den industriellen Verflechtungen über gegenseitige Beteiligungen und der gemeinsamen Errichtung der Metzeschmelz gab es aber auch enge verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Familien Metz und Tesch.12) Norbert Metz war mit der Cousine von Victor Tesch, Eugénie Tesch (1813-1845), verheiratet.13) Emile Metz (1835-1904), ältester Sohn von Norbert Metz, heiratete Edmée Tesch (1843-1919), Tochter von Victor Tesch.14) Léon Metz (1842-1928), Sohn von Auguste Metz, wurde zum ersten Direktor der Metzeschmelz ernannt, während Hubert Muller (1837-1917), Ehemann von Cécile Tesch (1850-1904), einer weiteren Tochter von Victor Tesch, zum Direktor der Minen der Saarbrücker Gesellschaft in Esch ernannt wurde. Beide Direktoren, Léon und Hubert, wohnten mit ihren Familien im Escher Schloss Berwart, das sie 1869 dem Notar Purnot mit den dazugehörigen Ländereien abgekauft hatten.

Pierre Brasseur (1832-1918), Sohn eines Gerichtsvollziehers und Gemeindesekretärs von Esch/Alzette, stellte sich in den Dienst der „S.A. des Mines du Luxembourg et des Forges de Sarrebruck“ von Victor Tesch, um als Minenagent für die Burbacher Hütte in Esch zu arbeiten.15) Brasseur sollte aber rasch zum Konkurrenten der Metz-Tesch werden, da er zugleich, zusammen mit seinem Halbbruder Dominique-Léopold Brasseur (1807-1863), Notar in Esch, Eisenerzfelder aufkaufte. Pierre Brasseur heiratete 1864 Hélène Wurth (1838-1911), die Tochter des Richters und Historikers François-Xavier Wurth-Paquet (1801-1885). Durch diese familiäre Konstellation verfügten die Brüder Brasseur über Verbindungen zum finanzkräftigen luxemburgischen und Genter Bürgertum (mehrere Mitglieder der Familien Brasseur und Wurth waren damals in Flandern ansässig). Sie gründeten 1861 die „Société particulière pour l’exploitation des minères du grand-duché de Luxembourg“, um Eisenerzvorkommen im Esch-Rümelinger-Becken zu erwerben und auszubeuten. 1869 gründete Pierre Brasseur zusammen mit anderen Kapitalgebern – unter ihnen Luxemburger Industrielle und Unternehmer wie Antoine-Dominique Pescatore, Gabriel Mayer, Léon Lamort, Eugène Simon, Léopold Richard sowie belgische Bankiers wie Delloye-Tiberghien – die „Société des Hauts Fourneaux luxembourgeois“ zum Bau eines Hüttenwerkes „op Barbourg“ südwestlich von Esch, in unmittelbarer Nähe der französisch-luxemburgischen Grenze, mit zwei Hochöfen: die Brasseurschmelz.

Lokale Bourgeoisie und industrielles Unternehmertum

Die lokale Bourgeoisie öffnete sich gegenüber diesem industriellen Unternehmertum einerseits als Kaufagenten von Eisenerzfeldern: Erwähnen wir neben Pierre Brasseur den Notar Henri Motté, Notarschreiber wie Philippe Deitz, Jean-Pierre Rousseau und Michel Schaack und Grubenangestellte wie Pierre Kersch, Nicolas Jaans und Jacques-Michel Lentz, Wirte wie Jean Hoferlin und Henri Moyen.16) Andererseits wurden die Unternehmer durch eine Heiratspolitik in die Escher Familien kooptiert: Die Mottés heirateten Töchter der Familie Nothomb, die verwandtschaftlich eng mit den Industriellen Tesch verbunden waren; die Brasseur heirateten in der großbürgerlichen hauptstädtischen Familie Wurth sowie in jener des Abgeordneten des Kantons Esch Théodore de Wacquant. Der Bruder des Escher Notars Charles-Léon Laval (1846-1920), der Industrielle und Abgeordnete Auguste Laval (1843-1915), heiratete die Tochter von Auguste Metz und Schwester von Léon Metz, Thérèse Metz (1852-1933).17)

Diese wirtschaftlichen und verwandtschaftlichen Verflechtungen deuten darauf hin, dass Esch seit den 1870er Jahren von den alten landbesitzenden Familien zusammen mit der neuen Unternehmerbourgeosie regiert wurde. Der Eintritt von Léon Metz in den Escher Gemeinderat 1873 hatte hier eine große symbolische Bedeutung, da der Direktor der Metzeschmelz, der von 1906 bis 1909 offiziell den Bürgermeisterposten innehatte, zur bestimmenden Figur in der Lokalpolitik in diesen Jahrzehnten wurde. Léon Metz war Abgeordneter (1875-1918), Präsident der „Chambre de commerce“, dem Luxemburger Unternehmerverband (1905-1925), Präsident der Escher Stadtmusik, der freiwilligen Feuerwehr usw. Darüber hinaus verfügten die Metz-Tesch über die notwendigen nationalen und internationalen politischen und wirtschaftlichen Kanäle, um Einfluss auf die strategischen Entscheidungen in Esch ausüben zu können.

Innerhalb der proportionell rückläufigen, aber zahlenmäßig dominanten Arbeiterschaft vollzog sich zur gleichen Zeit ein Qualifizierungsprozess. Die Bergleute (37,3 Prozent der Escher Arbeiterbevölkerung im Jahr 1900) und die Hüttenarbeiter (12,7 Prozent im Jahr 1900) gewannen gegenüber den einfachen Tagelöhnern oder Arbeitern in den Ziegeleien und den Steinbrüchen oder den Dienstboten- und mädchen (30,8 Prozent im Jahr 1900) immer mehr an Bedeutung.18) Zum Vergleich: Diese Tagelöhner, Hilfsarbeiter und Dienstboten machten 1871 noch die Hälfte der Escher Arbeiterschaft aus. Der Anteil der zur Arbeiterklasse gehörenden Personen sank in den Jahren 1871 bis 1900 von 84 Prozent auf 70 Prozent, während der Anteil der Mittelschicht von 13 Prozent auf 20 Prozent stieg. Diese Mittelschicht sollte in der nächsten Phase der urbanen Entwicklung Eschs eine zentrale Rolle spielen.

(Fortsetzung folgt am 6. Juni.)

Postkarte mit Ansicht der 1892 vom AHAV, Abteilung Rothe Erde, erworbenen Hochofenanlage der Brasseurschmelz. Im Vordergrund die Gießhallen, von denen nur noch eine erhalten ist (fälschlicherweise heute als „Bâtiment TT“ bezeichnet).
Postkarte mit Ansicht der 1892 vom AHAV, Abteilung Rothe Erde, erworbenen Hochofenanlage der Brasseurschmelz. Im Vordergrund die Gießhallen, von denen nur noch eine erhalten ist (fälschlicherweise heute als „Bâtiment TT“ bezeichnet).  Quelle: Archiv der Stadt Esch, Postkartensammlung

1) Stefan Leiner, Migration und Urbanisierung. Binnenwanderungsbewegungen, räumlicher und sozialer Wandel in den Industriestädten des Saar-Lor-Lux-Raumes 1856-1910, Saarbrücken, 1994.

2) Id., S. 176 f.

3) Philippe Blasen, Ein Konsulat für die Tiroler Untertanen. Die österreichische Gemeinschaft in Esch/Alzette und die konsularische Vertretung Österreich-Ungarns in Luxemburg (1880-1919), Cluj-Napoca, 2021.

4) Denis Scuto (dir.), Esch-sur-Alzette: Du village à la ville industrielle. Art et révolution industrielle au pays de la terre rouge, Catalogue d’exposition, Foetz, 1989; Cédric Faltz, Esch-sur-Alzette, naissance et croissance d’une ville industrielle luxembourgeoise (1870-1914/16), Mémoire de maîtrise, Université de Nancy II, 2005.

5) Zum Werkwohnungsbau in Esch/Alzette siehe Antoinette Lorang, Luxemburgs Arbeiterkolonien und billige Wohnungen 1860-1940: „… wo der Arbeiter sich daheimfühlt und die Schnapskneipe meiden lernt“, Luxemburg, 1994.

6) Biographie nationale du pays de Luxembourg, Fascicule 12, S. 313 f.

7) Charles Terlinden, Victor Tesch (1812-1892), in: Biographie nationale de Belgique, t. XXIV, 1926-1929.

8) Jean-Marie Ottelé, Burbacher Hütte, URL: https://www.industrie.lu/BurbacherHuetteWerk.html

9) Jacques Maas, L’essor de la sidérurgie luxembourgeoise du XIXe s. au début du XXe s. Les conditions de développement technique et économique du Bassin Minier, Vortrag an der Universität Luxemburg, 30.11.2021; Stéphanie Kovacs, Aux origines du mythe de la découverte de la minette à Esch-sur-Alzette (1842), in: Terres rouges. Histoire de la sidérurgie luxembourgeoise, Coll. dirigée par C. Barthel et J. Kirps, vol. 5, Luxembourg, 2018, S. 134-197.

10) Vgl. Biographie nationale, S. 313; Vgl. Maas (wie Anm. 10).

11) Jacques Maas, Zwischen Kooperation und Konfrontation: Deutsche und luxemburgische Hüttenunternehmen und die Einführung des Thomas-Verfahrens in der luxemburgischen Eisenindustrie, in: M. Rasch/J. Maas (Hg.), Das Thomas-Verfahren in Europa. Entstehung-Entwicklung-Ende, Essen, 2009, S. 133-169.

12) Josiane Weber, Familien der Oberschicht in Luxemburg. Elitenbildung & Lebenswelten 1850-1900, Luxemburg, Binsfeld, 2013.

13) Vgl. Biographie nationale (wie Anm. 17), S. 373.

14) Jean-Marie Ottelé, Les industries de la famille Tesch, https://www.industrie.lu/tesch.html; id.: Les industries de la famille Metz, https://www.industrie.lu/metz.html.

15) J. Maas/L. Pagliarini/H. Clemens, Brasseurschmelz, in: Esch/Alzette Geschichte und Architektur Stadtführer, Esch/Alzette, capybarabooks/C2DH, 2021, S. 56–61.

16) Sylvie Kremer-Schmit, L’industrie du fer à Esch-sur-Alzette et ses effets pendant la période de 1845 à 1870, in: Galerie. Revue culturelle et pédagogique 4/4 (1986), S. 246 f.

17) Suzana Cascao, Laying the foundation of a modern city. Bourgeois middle-classes in Esch-sur-Alzette (1842-1922), PhD-Thesis, University of Luxembourg, 2024, S. 76 f.

18) Vgl. Leiner (wie Anm. 1), S. 114 f.