De Maart
Ruanda-Dossier, hierzu kann man schon der Frage nachgehen! War dieses Dossier so unwichtig, dass nur eine Person kritisch nachgefragt hat? Nach den Enthüllungen der vergangenen Wochen denkt man doch, nun wird mal allseits nachgefragt, um Klarheit zu schaffen, zumal gar eine sehr renommierte deutsche Zeitung hierüber berichtet hatte.
Doch mitnichten. Nachgefragt, nachgebohrt hatte nur eine Person – Sam Tanson! Doch wo war die weitere Opposition, wo waren die anderen Fragesteller? Dabei soll doch die „Opposition“ die Regierung quasi kontrollieren und nachfragen, zumal wenn solch ein Dossier auf dem Tisch lag. Oder war, wie vorhin schon erwähnt, ihnen das Thema nicht wichtig genug, unbedeutsam?
Anschließend ergibt sich dann die Frage: Was oder wann ist ein Thema relevant, wichtig genug, um die Öffentlichkeit auch daran teilnehmen zu lassen?
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