Seit Anfang März ist Danel Sinani nicht mehr aus der Startelf des Hamburger Kultklubs wegzudenken. Während die Saison noch mit viel weniger Spielzeit für ihn begann, erlebt der FLF-Nationalspieler aktuell die beste Phase seiner noch jungen Bundesliga-Karriere. „Seine spielerischen Fähigkeiten hat er dann auch wieder eingebracht. Deswegen ist er gerade Gold wert. Er verdient sich dadurch gute Noten“, beschrieb es Trainer Alexander Blessin gegenüber der Presse. Dabei dachte der Coach wohl nicht nur an den Treffer Sinanis (gegen Holstein Kiel vor elf Tagen), sondern auch an den Freistoß, der zum Treffer gegen Leverkusen führte.
Die Medienaufmerksamkeit hängt sicherlich mit dem Anpassungsvermögen und dem Entwicklungssprung des Profifußballers zusammen. Sinani hat in den vergangenen Wochen genau das umgesetzt, was der Trainerstab verlangte: „Wir haben mit ihm darüber geredet, dass genau das noch ein bisschen in seinem Repertoire fehlt: die Bälle festzumachen.“
In der Nationalmannschaft gehört der frühere Düdelinger mit Europa-League-Erfahrung zum absoluten Stammpersonal. In 71 Spielen erzielte er 15 Treffer für die „Roten Löwen“.
 
		    		 De Maart
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