Unter dem Motto „Gerechtigkeit für die Ukraine – Frieden für Europa“ haben sich am Samstagnachmittag hunderte Menschen zusammengefunden, um am dritten Jahrestag des russischen Angriffskriegs in der Ukraine zusammen zu demonstrieren. Organisator des Solidaritätsmarschs, der um 14 Uhr am hauptstädtischen Bahnhof startete, ist die ASBL LUkraine. Man wolle die „dringende Notwendigkeit eines gerechten Friedens in Europa“ betonen, geht aus einer Pressemitteilung hervor.
„Europa ist der Ukraine Gerechtigkeit schuldig“, sagt der Präsident von LUkraine, Nicolas Zharov in dem Schreiben. „Ohne die Opfer der Ukraine in der Vergangenheit hätte Europa keinen Frieden errungen. Und ohne den Widerstand der Ukraine heute kann der Frieden in Europa nicht von Dauer sein.“
De Maart
































Ein paar hundert
Der grosse andrang war das ja nicht,wenn man weiss dass ein paar tausend ukrainische fluechtlinge in der grande region um Luxemburg leben.
Die unterstuetzung des zelenski regimes unter diesen personen scheint sich in bescheidenen grenzen zu halten.