Die Polizei hat während der Kampagne „Gutt gesinn“ 476 gebührenpflichtige Verwarnungen ausgestellt. Das geht aus dem Polizeibericht vom Mittwoch hervor. Die landesweiten Verkehrskontrollen fanden zwischen dem 20. und 26. Januar statt.
85 Autofahrer wurden wegen Beleuchtungsmängeln verwarnt, neun wegen Sichtbehinderungen. In 134 Fällen waren die Nummernschilder unleserlich. Insgesamt 248 Fahrzeuge hatten Unregelmäßigkeiten bei den Papieren.
37 Fahrer konnten keinen gültigen Führerschein vorlegen, in 35 Fällen fehlte die Versicherungsbescheinigung. Außerdem waren mehr als 60 Fahrzeuge ohne Steuervignette unterwegs und 102 Autos hatten kein gültiges TÜV-Zertifikat.
Der Fokus der Kontrollen lag auf der Sichtbarkeit der Fahrer, der Beleuchtung, den Kennzeichen sowie den Fahrzeugpapieren.
De Maart
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