Donnerstag6. November 2025

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Leserforum / Ons Arméi
 Symbolfoto: dpa/AP/Evgeniy Maloletka

Betreffend unsere Verteidigung steht außer Frage, dass auch wir unseren Beitrag leisten müssen, um unsere Werte gegenüber dem aggressiven Verhalten eines Putin zu verteidigen, dessen Ziele nicht nur die Ukraine an sich allein sein werden, sondern in dessen Visier sich auch angrenzende Staaten befinden und der auch weitere destabilisieren will, infolge unsere Werte und gesellschaftliche Ordnung, welche sich in einer großen Vielfalt von Freiheit widerspiegelt, schon in Gefahr bringen kann.

Klingt mal zuerst absurd, doch rechtsextreme Störungen mit populistischen Ansagen im Westen haben dem Putin sein Wohlgefallen schon gefunden. Doch um nun zum Kern dieser Zeilen zu kommen, soll mal gesagt werden, dass der vorherige Verteidigungsminister, F. Bausch, mit viel Geschick den Nato-Partnern unsere Position und Sachlage zu der Zwei-Prozent-Debatte unseres Verteidigungsbudgets gut dargelegt hat. 

Doch nun werden die zwei Prozent in Zukunft anders hingestellt werden und schon gern von drei Prozent ist die Rede.

Doch genau hier soll man das mal kritisch betrachten, was die Anschaffung von so „martialischen Kriegsmaterial“ angeht.

Wäre es nun mal nicht an der Zeit, sich mehr Gedanken zu machen und in humanitäres Gerät zu investieren?

Beispiele: Feldlazarette, Krankenwagen, Rettungshelikopter, gleich, wo er auch immer stationiert wäre oder gar von ausländischen Piloten bedient würde.

Und so könnte man die Liste noch weiterführen.

Wohl auch wäre all dieses Material nur lobend zu benutzen, sei es im In- oder Ausland.

Weiter könnte man sich auch an den Kosten beteiligen, was die Errichtung eines Militärkrankenhauses beträfe, sei es in Polen oder in einem baltischen Staat, um hier der Ukraine helfend zur Seite zu stehen, und das mit den neuesten Umweltstandards, beginnend mit Fotovoltaik-Anlagen.

JJ
4. Dezember 2024 - 18.28

Kanonenfutter für Gott und Vaterland. Wie dumm wir doch sind. Und jetzt,wegen Quote,dürfen auch Frauen mit sterben. Einige.

fraulein smilla
4. Dezember 2024 - 12.21

Schon seit der Antike , ist der Krieg die Koenigsdisziplin jeder Armee .