Für einige Verkehrsteilnehmer wurde es am Montagnachmittag auf der N7 in Höhe der „Haaptstrooss“ in Hoscheid-Dickt teuer. Bei einer Verkehrskontrolle hat dort die Polizei 22 kostenpflichtige Verwarnungen erteilt, wie sie in ihrem Bericht vom Dienstag mitteilt. Am Nachmittag überprüften die Beamten, ob die Fahrer während der Fahrt ein Mobiltelefon benutzten und den Sicherheitsgurt angelegt hatten. Zusätzlich kontrollierten sie den allgemeinen technischen Zustand der Fahrzeuge sowie die Borddokumente.
Die Beamten erwischten einen Fahrer mit dem Handy am Steuer, was mit 250 Euro Bußgeld und 4 Punkten geahndet wird. In zwei Fahrzeugen war entweder der Fahrer oder der Beifahrer nicht angeschnallt, was jeweils eine Strafe von 145 Euro und 2 Punkten zur Folge hatte. Zusätzlich verhängten die Polizisten eine Geldstrafe von 145 Euro und 2 Punkten wegen abgefahrener Reifen. Ein weiterer Fahrer erhielt ein Knöllchen von 24 Euro, da er keinen Nachweis über eine gültige Versicherung vorzeigen konnte. Des Weiteren erhielt ein Fahrer eines Gütertransports eine kostenpflichtige Verwarnung, weil er unerlaubt von den vorgeschriebenen Transitstrecken abgewichen war.
De Maart
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, sagte bereits Lenin.