In Deutschland hat die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) Warnstreiks angekündigt – die auch den Zugverkehr von und nach Deutschland (Linie 30 / Luxemburg – Wasserbillig – Trier) beeinträchtigen.
Darauf weist die luxemburgische Eisenbahngesellschaft CFL am Dienstag hin. In einer Mitteilung heißt es:
„Von Mittwochmorgen, 10. Januar 2024, und bis Freitag, 12. Januar um 18 Uhr, wird kein Zug
die deutsch-luxemburgische Grenze überqueren.“ Um die Auswirkungen auf die Züge, die weiterhin auf
dem luxemburgischen Schienennetz zwischen Luxemburg und Wasserbillig verkehren, zu begrenzen,
wurde auf Luxemburger Seite die Personalplanung überarbeitet.
Trotz dieser Anpassungen seitens der CFL kommt es auch bei den Zügen von und nach Wasserbillig zu Ausfällen: Zwei von drei Zügen pro Stunde werden aber weiterhin zwischen Luxemburg und Wasserbillig (und umgekehrt) verkehren.
Aufgrund der Auswirkungen des Streiks auf die Personal- und Rollmaterialplanung der CFL komme es ab
Dienstagabend, 9. Januar 2024, zudem zu „Anpassungen“ des Zugverkehrs in Richtung Wittlich und
Koblenz.
Die CFL bittet ihre Kunden, sich auf www.cfl.lu oder über eine Fahrplansuche in der CFL-mobile-App zu informieren. Die App kann hier (unter „unsere App“) heruntergeladen werden.
 
		    		 De Maart
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