Sanichaufer und ElectroSecurity fusionieren

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Die Unternehmen Sanichaufer und ElectroSecurity haben beschlossen, ihre Aktivitäten unter dem neuen Namen Genista zusammenzulegen.

Das Tageblatt sprach mit den drei Aktionären der neuen Firma.

Tageblatt: Wie ist die Idee der Fusion entstanden?

Nico Biever (Sanichaufer): Die Idee ist vor rund einem Jahr entstanden, wir hatten uns zusammengesetzt und es war uns aufgefallen, dass es auf dem Markt eine Entwicklung gibt, bei der sich unsere Kunden immer mehr dafür interessieren, die Technik aus einer Hand zu bekommen.

Aber auch bei der Technik gab es eine Evolution in Richtung neue Energien und Passivhäuser. Es wird ja viel über Smart Homes – wir bevorzugen den Ausdruck Connected Homes – geredet. In diesem Bereich verschmelzen die Techniken miteinander.
Wir dachten uns, dass wenn wir unsere Kompetenzen in nur einer Firma bündeln würden, könnten wir der Nachfrage des Marktes gerecht werden.

Wie ging es dann weiter?

Nico Biever: Unsere beiden Familienunternehmen teilen par nature die gleichen Werte. Es sind beides soziale Betriebe. Wir hatten schon an vielen Baustellen zusammengearbeitet, wir kannten uns also schon lange. So ist der Wille entstanden, zusammenzuwachsen – man könnte sogar sagen, zu heiraten.¨

Gilles Reinert (ElectroSecurity): Beim Bau des Arendt-Hauses auf Kirchberg, eine große Baustelle, die vor einem Jahr abgeschlossen wurde, haben wir Hand in Hand gearbeitet.
Nico Biever: Auch unsere Mitarbeiter arbeiteten Hand in Hand. Das hat sehr gut funktioniert.

Alain Wildanger (Sanichaufer): Unsere beiden Marken – Sanichaufer und ElectroSecurity – sind im Land relativ bekannt. In unseren jeweiligen Bereichen sind wir „top-of-mind“.

Für welche Form der Zusammenarbeit haben Sie sich dann entschieden?

Alain Wildanger: Wir dachten uns, dass es, wenn wir die beiden Marken zusammenwürfeln, kompliziert werden kann. „SanichauferElectrosecurity“ klingt schon ein bisschen lang. Also haben wir uns entschlossen, eine neue Marke zu gründen, die auf den Namen Genista hört. Unter dem Dach der Marke Genista beherbergen wir in Zukunft alle Techniken, die wir auch bisher angeboten haben. Es ist nicht der Fall, dass das eine Unternehmen das andere aufgekauft hätte. Es handelt sich um eine Fusion.

Das komplette Interview können Sie in der Montagsausgabe des Tageblatt nachlesen.