Valverde peilt den Rekord an

Valverde peilt den Rekord an
(Tageblatt-Archiv/Marcel Nickels)

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Bei der „Flèche wallonne“, die als erste Revanche zum „Amstel Gold Race“ gilt (die zweite Liège-Bastogne-Liège folgt am Sonntag), sind fast dieselben Fahrer wie in Holland am Start.

Hinzu kommen einige klangvolle Namen wie der Irländer Daniel Martin (Etixx-Quick Step, Link)) oder „Titelverteidiger“ Alejandro Valverde (Movistar). Wie immer sind neben den 18 WorldTour-Teams auch sieben unterklassige Rennställe dabei. Dabei fällt auf, dass eine Mannschaft wie Stölting Service Group vom Veranstalter ASO für die „Flèche“, aber nicht für Liège-Bastogne-Liège eingeladen wurde. Der deutsche Rennstall, der heute sein erstes WorldTour-Rennen überhaupt bestreitet, hat neben vier „alten Hasen“ (u.a. Fabian Wegmann und Linus Gerdemann) auch vier junge Fahrer nominiert.

Vier Fahrer aus Luxemburg

Nicht im Aufgebot steht dagegen der Luxemburger Alex Kirsch. Unser Land ist demnach beim belgischen Klassiker wie vor drei Tagen beim „Amstel“ mit denselben vier Fahrern vertreten: Laurent Didier, Frank Schleck (beide Trek), Ben Gastauer (Ag2r) und Bob Jungels (Etixx).

Eine Anmerkung zum Startort: Meistens (32 Mal) wurde die „Flèche“ in Charleroi gestartet, doch die Organisatoren beschlossen vor zwei Jahren, fortan alle fünf Provinzen der „Région wallonne“ (Brabant wallon, Hainaut, Liège, Namur und Luxembourg) zum Zuge kommen zu lassen.

Die gesamte Reportage lesen Sie in der Mittwochsausgabe des Tageblatt sowie als E-Paper.

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