Team „Dizzy“: Erste Panne überwunden

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Seit Dienstagabend ist Ralph Diseviscourt beim Race across America (RAAM) unterwegs. Das Team des Luxemburgers verlor wegen einer Autopanne rund zehn Minuten.

4.800 Kilometern auf dem Fahrrad in maximal 12 Tagen: Die 35. Ausgabe des „Race across America“ hat es in sich. Der Luxemburger Ralph Diseviscourt ist seit Dienstagabend unterwegs, und möchte die Strecke bekanntlich in zehn Tagen zurücklegen. In der Nacht zum Mittwoch ereignete sich allerdings die erste Panne. „Nach sechs Stunden war es bereits spannender geworden, als uns lieb ist,“ meldete sich die „Dizzy“-Crew über Facebook. Wegen einer Panne des Verfolgerautos mitten in der Wüste musste die komplette Crew im Camper bis hin zum nächsten Checkpunkt fahren. Da Diseviscourt ab 19.00 Uhr Lokalzeit nicht mehr ohne Begleit-Wagen fahren durfte, musste er eine ungewollte Pause von zehn Minuten einlegen, damit sein Team den Wohnwagen beladen – und das Pannenauto in der Wüste zurücklassen konnte.

Am Mittwochnachmittag (16.00 Uhr/MESZ) hatte der Luxemburger bereits 563,57 Kilometer zurückgelegt. Acht Minuten zum Essen und zum Wechseln der Kleidung mussten reichten, bevor er die verbleibenden 4.379,15 Kilometer in Angriff nehmen musste.