Vier Autofahrer waren in der Nacht zum Mittwoch betrunken unterwegs. Der erste wurde im Morden des Landes erwischt: Um 21.00 Uhr fiel ein Verkehrsteilnehmer durch seine auffällige Fahrweise auf. Eine Polizeistreife kontrollierte den Fahrer – und stellte per Alkoholtest fest: Er hatte eindeutig zu tief ins Glas geschaut. Seinen Führerschein ist er somit los.
Ein ähnliches Szenario ereignete sich um 1.00 Uhr in Düdelingen. Dieser Fahrer wollte sich jedoch zunächst nicht der Polizei stellen: Als die Beamten das Blaulicht anschalteten, fuhr er anstandslos weiter. Kurze Zeit später entschied er sich um und blieb dann doch am Straßenrand stehen. Anschließend erging es ihm genau wie seinem „Kollegen“ aus dem Norden.
Ein anderer Fahrer legte um Mitternacht in Luxemburg-Stadt mit seinem Sportwagen einen Kavalierstart hin und zog damit alle Blicke auf sich – allerdings auch die der sich dort befindenden Polizisten. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und unterzogen den Mann einem Alkoholtest. Da das Ergebnis positiv war, erhielt er Fahrverbot.
Später in der Nacht, um 2.30 Uhr, wurden Beamte auf einen weiteren Verkehrsteilnehmer aufmerksam, der durch seine Fahrweise auffiel. Die anschließende Kontrolle brachte so einiges zutage: Der Fahrer war nicht nur betrunken, sondern unterlag auch einem Fahrverbot. Strafanzeige wurde erstellt.
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