Glanz und Glamour

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Im Rahmen einer ausgebuchten Galaveranstaltung im Hause Namur in Hamm, der über 200 Teilnehmer beiwohnten, wählten am Samstagabend Publikum und Fachjury Miss & Mister Luxembourg 2012. Claudia und Scorssery-Philippe machten dabei das Rennen.

Die Stimmen der Jury bestehend aus Vincent McDoom (Stylist und Mannequin), Muriel Gilbert (Präsidentin des Nationalkomitees), Boubaker Almi (Vizepräsident des Nationalkomitees), Christian Simon (Peugeot Simon), Sonia Gleis (internationales Mannequin) und Maître David de Groof zählten dabei zu 60%, die SMS-Stimmen des Publikums zu 40%.

Nachdem sich 17 junge Mädchen und acht Herren während verschiedenen Defilees in Bademode, Abendkleidern und Hochzeitskleidung dem Publikum und der Jury präsentiert hatten, standen nach Mitternacht die Gewinner der „Miss & Mister Luxembourg“-Wahl 2012 fest.

Die 19-jährige Claudia Vitoria Müller aus Schifflingen und der 30-jährige Scorssery-Philippe von Knobelsdorff aus Strassen werden Luxemburg im Jahr 2012 bei nationalen und internationalen Veranstaltungen vertreten. Der erste internationale Auftritt von Claudia in Kuala Lumpur (Malaysia) zur Wahl der „Miss International“ steht bereits vor der Tür.

Der Traum von der Modelkarriere

Miss & Mister Luxembourg unterstützen 2012 auch verschiedene karitative Veranstaltungen wie zum Beispiel die „Quinzaine du Don de la Croix-Rouge“ oder das „Télévie Spinning“.

Waren beide Gewinner nach der Entscheidung der Jury und des Publikums etwas fassungslos, sind beide stolz und sehr glücklich über diesen Titel. Für sie ist es eine Ehre, Luxemburg zu vertreten. Die 19-jährige Claudia träumt von einer Model-Karriere.

Auch wenn nur eine Kandidatin und ein Kandidat gewinnen konnten, sind die anderen Kandidaten aber nicht alle traurig. Für sie war es trotzdem eine sehr schöne Erfahrung, die das eigene Selbstbewusstsein stärkt. Andere Kandidaten wollen sich in naher Zukunft als Model versuchen. Einige von ihnen waren zum ersten Mal dabei, die einen aus Neugierde, einige Herren, weil sie ihre Freunde nicht enttäuschen wollten.