Die versteckten Renten-Verluste

Die versteckten Renten-Verluste

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Weil die Anpassungen der Renten an die Lohnentwicklung seit der Reform vom 1. Januar 2013 nicht so erfolgt sind, wie sie theoretisch hätten erfolgen sollen, haben die Rentner in Luxemburg seither Geld „verloren“. Durchaus beachtliche Beträge.

In Luxemburg werden die Renten durch zwei Faktoren erhöht. Zum einen durch die Anpassung an die Lohnentwicklung („Ajustement“), zum anderen durch die Indextranchen, d.h. durch die Anpassung an die Entwicklung bei den Lebenshaltungskosten.

Die Arbeitnehmerkammer („Chambre des salariés“) macht jetzt in ihrer letzten Ausgabe der „Econews“ darauf aufmerksam, dass die Rentner seit der Reform 2013 nicht alle Anpassungen erhalten haben, die ihnen eigentlich zugestanden hätten. Und das trotz einer exzellenten Finanzlage bei der Pensionskasse. Die Art und Weise, wie der Mechanismus der Anpassung gehandhabt worden sei, habe zu definitiven strukturellen Verlusten geführt, die durch spätere Anpassungen nie ausgeglichen werden könnten.

Rentenreform für 2013 habe keine Anpassung vorgesehen

So habe die Rentenreform für 2013 keine Anpassung vorgesehen, weil für die erste Anpassung, die 2013 fällig gewesen wäre, die Lohnentwicklung von +1,5% der Jahre 2010 und 2011 nicht in Betracht gezogen worden sei, obwohl dies eigentlich normal gewesen wäre. Doch auch 2014 und 2015 erfolgten keine Anpassungen. Für 2014 hätte die Lohnentwicklung von 2012 als Grundlage dienen sollen. Weil diese jedoch negativ war -0,28%), hätte man die Renten dementsprechend verkürzen müssen. Hiervon hat die Regierung jedoch abgesehen. Das wäre eigentlich lobenswert, so die Arbeitnehmerkammer, hätte sie nicht gleichzeitig beschlossen, als eine Art Ausgleich ebenfalls auf die Anpassung des Jahres 2015 zu verzichten, die immerhin +0,42% betragen hätte.

Im letzten Jahr sei die Anpassung an die Lohnentwicklung des Jahres 2014 korrekt in Höhe von +0,49% erfolgt. Auch Beginn 2017 sei sie an die Lohnentwicklung des Jahres 2015 normal erfolgt (+0,91%). Das ganze Herumhantieren mit den Anpassungen zwischen Dezember 2012 und Dezember 2017 habe durch die „Nicht-Anpassungen“ für die Rentner selbst zu finanziellen Einbußen geführt. Für den genannten Zeitraum 2012-2013 errechnet die Arbeitnehmerkammer einen Gesamtverlust von rund 1.900 Euro bei einer Rente von 2.000 Euro, samt Jahresendzulagen jeweils im Dezember, einen Verlust von über 2.800 Euro bei 3.000 Euro und einen Gesamtverlust um 3.800 Euro bei 4.000 Euro Rente. Definitiv verlorene Gelder.

Luxemburger
19. Dezember 2017 - 21.40

@P.Mutschke dann versuchen Sie mal in Luxemburg zu leben Es ist einfacher hier zu arbeiten anderswo zu wohnen und da sein Geld auszugeben wo es billiger ist Es ist so einfach ein Kommentar abzugeben und wieder wird dem Luxemburger ans Bein gepinkelt

Lol Humbert
19. Dezember 2017 - 12.44

Hei sin der e Puer de mengen e Rentner wär eso Eppes we en Sozialempfänger. Vleicht käppeeren de mol dat all Rentner zesummen hei am Land eng gross Akafskraft hun, wielen gin, nach emmer Steieren bezuelen an domat ganz Viles finanzeeren wat sie fir hier Kanner selwer hu missen bezuelen. Och bauen war demols eso schweer we haut.

Laird Glenmore
19. Dezember 2017 - 11.08

Vielleicht sollte man den Rentnern einen Chip einpflanzen sodas sie kurz nach den ersten Rentezahlungen eines natürlichen Todes sterben, ähnlich wie bei Elektrogeräten die auch immer ein bis zwei Monate nach Garantieablauf kaputt gehen, dann könnte der Staat noch mehr Geld sparen. Mit oder ohne großer Rente ich wünsche allen insbesondere den Rentnern und Pensionäre ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahre, auf das wir alle einhundert Jahre alt werden mit oder ohne Böllerei in Esch/Alzette

anne
19. Dezember 2017 - 10.17

Jo hei sin der vill déi vergiessen dass och sie emol 1keier eng Pensioun bezeien .Sollen dann elo Rentner all bei de Kapp geschloen gin da brauchen se këng Pensioun méih .A wellcher Gesellschaft liewen mer.Wann haut vill Jonker können op Dromm schloen sollen se emol nodenken weem se daat ze verdanken hun.Vill vun den Rentner hun mat 15-16 ugefangen mat schaffen .Et war net weih haut dass de Papa Staat hei an do Primen ausbezuelt huet

Serenissima, en Escher Jong
19. Dezember 2017 - 8.44

Die Rentner sollten sich genau die Parteiprogramme der einzelnen Parteien anschauen: die dir nichts unternehmen wollen z.B. DP um die Renten anzupassen, die sollte man einfach nicht wählen Dann prüfen wer von CSV, LSAP, ADR oder andere Parteien in ihrem Programm ein Bekenntnis drin haben mit einer einmaligen Anpassungs Zahlung den geklauten Index zu kompensieren sowie die Rentenanpassung schleunigst nach zu holen und auch in der Zukunft die eingeführte Idex Manipulation ab zu schaffen...die sollte man wählen, nur so geht es...sonst wird die Politik nicht tun und weiter die Rentner bestehlen....wie bisher....

Jeannosch
19. Dezember 2017 - 7.36

Die Rente als Solidargemeinschaft, derer Sie sich Herr Claudek mit Ihrem Kommentar, als unwürdig erweisen.

Jeannosch
19. Dezember 2017 - 7.26

Iergendwei spiggelt sech an villen Kommentäeren, d'Dommheet vun eiser Gesellschaft erem. Et scheingt verschidden Matbierger net anzeliichten, och sie gin an d'Rent an dann bezuelen aner Bierger hier Rent. Vlaicht soll een d'Rent och ofschaafen, well ech mengen Kanner et net zoumudden well , egousteschen Menschen hieren Liewensowend ze bezuelen, gell ClaudeK ,do gess du mir recht.

Grober Jean-Paul
18. Dezember 2017 - 23.34

Léiw Leit verdroht iech an bleiwt gesond soss ass all Rent ëmsoss, bleiwt mer esou laang wéi méiglech vun den Altersheimer weg soss ass d'Rent mat weg. :-)

Jean-pierre goelff
18. Dezember 2017 - 22.19

Marek,daat do ass eng topech Fro!

Laird Glenmore
18. Dezember 2017 - 22.09

@marek ich bin 1951 geb. als Flüchtlingskind, meine Mutter kam aus Schlesien heute Polen,wir haben auch in Armut gelebt nach der Grundschule bin ich nicht als jugendlicher durch die Kneipen gezogen auch nicht durch Diskotheken getingelt sondern habe Abendschulen besucht und nach Bestandener Gesellenprüfung als Kaufmann habe ich Economist studiert vom Staat gefördert Dipl.erhalten nebenher noch bei der Chambre de Commerce Bilanzbuchhalterprüfung gemacht also wer wollte konnte durchaus etwas aus seinem Leben machen, man muß nicht immer die Schuld bei anderen suchen alleine der Wille zählt, die wenigsten sind mit einem goldenen Löffel im Ar.... geboren, von den anderen wollen wir nicht reden ; BERUF : Sohn oder Tochter

Koneczny
18. Dezember 2017 - 20.35

@marek Hues du keen Pensionär oder Rentner an der Famill, deen dir hëlleft däin Haus op 40 Joer ze bezuelen oder den Enkelkanner ganz deck Cadoen mecht fir Chrechtdaag asw... Ouni déi geif esou munch jonk Koppel hiert Haus rëm verkaafen wëll se net iwwert d'Ronne kommen. Ausserdem sinn se VERBRAUCHER an suergn fir mei gefëlltenKeesen an de Butteker a Restauranten.

Laird Glenmore
18. Dezember 2017 - 20.28

OK !!! Man kann nicht alles haben.

Aldo
18. Dezember 2017 - 18.53

De Problem ass dass Rentner keng Vertriedung hun. Och wann se 40 Joer an Gewerkschaft anbezuelt hun, hun se nodem se an Rent ginn keng Vertriedung mei. Daat selwecht gelt fir dei Leit dei an eisen Altersheimer an Pflegeheimer sinn Dei hun keng Gewerkschaft an Vertrieder an dei helleflos Leit braichten se oft dringend.

Romain
18. Dezember 2017 - 18.41

Jean Bodry mierk iech w.e.g eent ganz gutt Rentner wielen wien se wëllen an net forcement LSAP déi dir emmer erëm hei vertrëtt. An halt dach endlech ob mat der dommer Index Farce dass dach och är Partei déi esou vill Parameteren agebaut huet dass den Index net méi spillt. All Respekt fir déi Léit déi hiert Liewen laang geschafft hunn an dëst Land mat opgebaut hunn awer am Renten System ass nach villes ze maachen an do misst grad LSAP Virreider sinn wann et se dann nach gëtt.

Lucas
18. Dezember 2017 - 18.38

Als die einen hinter ihren Büchern saßen und schwitzten, amüsierten sich die andern im Tanzlokal und hielten die Schufftenden für blöd. Die verpassten doch ihre Jugend! Und heute bei Alter, wer von denen klagt wohl am meisten?

marek
18. Dezember 2017 - 18.29

Laird,..aber der Disqus wird nicht immer freigeschaltet, wenn man ehrlich ist?

marek
18. Dezember 2017 - 18.25

Laird, ...wissen Sie was für Möglichkeiten ein Waisenkind in Luxemburg in den sechziger Jahren für Lernmöglichkeiten hatte? Immer dieses blöde Geschwätz, hätte..hätte. Ja sicher, hätten die Gewerkschaften schon damals ihre Arbeit gemacht, dann hätte man auch mehr in die Rentenkasse ein bezahlen können, aber so hat man schon zu der Zeit Verbrecher geschützt.

Marius
18. Dezember 2017 - 18.09

Hallo Peter. Wer ist Schuld daran, dass die Deutschen Hungerrenten beziehen und die Arbeitnehmer mehren Jobs nachgehen müssen um über die Runden zu kommen im der reichen Bundesrepublik. Bei den letzten Wahlen in Deutschland, war davon nichts zu spüren gewesen. Niemand hat gemuckst. Seit Schröder gab es keinen wirklichen Fortschritt mehr im sozialen Bereich. Hängt das etwa mit der deutschen Mentalität zusammen oder mit dem überkommenen politischen System.

jang_eli
18. Dezember 2017 - 17.16

@ LSAP: hutt dir desen Artikel gelies ? Gedenkt dir nach virun de Wahlen eppes zë ennerhuelen ? Merci.

Pierre W
18. Dezember 2017 - 17.12

ich sage nur dieses___ seit 2000 ist wenig fuer den rentner passiet__ich halte von % nichts_gibt viel mit 1500_18.. bis 2500 die heute diese rente erhalten so lange die politik nicht die courage haben Euro in % zu geben_stimme ich fast keinen mehr. einer mit 6_8000 E belommt 4X mehr fuer sein butter wie alle anderen sogar koennte der staat noch geld sparen

Laird Glenmore
18. Dezember 2017 - 16.39

damit werden Diskussionen doch erst Interessant.

Laird Glenmore
18. Dezember 2017 - 16.36

@marek steckt man alles hinten rein… in diesem Punkt gebe ich ihnen Recht, ich bin auch Rentner aber schon mein Lehrherr sagte immer Zahle genug in die Rentenkasse ein damit es dir nachher gut geht, man könnte natürlich auch gehässig sagen " hättest du besser gelernt hättest du mehr verdient " dementsprechend wäre dann auch die Rente. Ich kenne auch Leute die haben in Deutschlamd ein Leben lang geschuftet für €970,-- ( neunhundertsiebzig ) Rente und Luxemburger die waren nur da und bekommen € 2.500,-- bis € 3.000,-- ( zweitausendfünfhundert - dreitausend ), so ist das System.

Martine
18. Dezember 2017 - 16.34

Här Bodry, ech sinn Rentner, souguer mat Invaliderent, mat enger mickreger Rent winst schwéierster Krankheet, ma mäi Gehiir fonktionnéiert nach ganz gutt: Dir kennt schreiwen a soen wat dir wellt, ech huelen et nie méi sérieux, zanter datt Dir ären gerappten Deputéierten-Zannt gepost huet..., ze bewonneren an der nationaler Klatschpress. On aura tout vu.

Nick Knatterton
18. Dezember 2017 - 16.13

marek Die jetzigen Rentner haben nach dem Krieg die von den Nazis geplünderten Kassen aufgefüllt und hart gearbeitet für wenig Lohn. Das sogenannte Witschaftswunder basiert auf demselben Prinzip. Ihr Kommentar müsste richtig lauten. Was haben diese Rentner einen Mehrwert gebracht!

Lodiblo
18. Dezember 2017 - 15.56

Was sind Sie denn nun Marek, Rentner oder Pensionär?

marek
18. Dezember 2017 - 15.19

ich kenne viele andere Visionen...eine schäle ich raus. Ein Bekannter der in einem staatlichen Pflegeheim 40 Jahre wirklich jeden Tag den Dreck weg machen musste, hat 1925 Euro Rente.

marek
18. Dezember 2017 - 15.09

Jean Bodry,...da liefern Sie aber viel Explosivstoff....

marek
18. Dezember 2017 - 14.48

@ Grober Jean-Paul, Laird Glenmore, sorry ihr beiden, auch ich bin Pensionär mit einer miesen Rente. Was meine Feststellung ist, ist die dass man vielen Rentner bei uns um ihr verdientes bringt , und andere die dem Land nie ein Mehrwert bringen werden, steckt man alles hinten rein...

Jean Bodry
18. Dezember 2017 - 14.17

Léif Matbierger, Dir hutt Recht är Kommentaren am "t" ze verëffentlechen! Ee wéineg méi Respekt virun de Rentner zu Lëtzebuerg! Rentner sinn kee Soziale- Wouscht, Räbbi an och keen Heeschepaak, déi em Staat, der Allgemengheet op de Täsch leien! Déi Leit déi no hirem Aktivenliewen! Recht op eng Rent hunn! Hunn während dëser Zäit wou si geschafft hunn! 27% Prozent vun hirer Lounmass, an Rentekeess a bezuelt hun! De Staat heelt sech spéider duerch besteieren vun hirer Rent, een Deel erëm! Ouni de Rentner hir Cotisatiounen, géif déi National Wirtschaft nëmmen mat dräi Rieder dréinen, a Plaz mat Véier! Et kann een iwwer Gläichberechtegung vun den Renten diskutéieren! Rentner sinn Leit déi Virgesoucht hunn, fir am Alter ouni, datt de Staat ze vill belaascht geet, ze liewen! Rentner hunn och Recht wielen ze goen, an déi Partei ze wielen wou si wëllen! An et brauch keen hinnen, zwëschen den Zeilen vun ären Kommentaren ze soen, dat et de Rentner hir Flicht ass CSV ze wielen!

Laird Glenmore
18. Dezember 2017 - 13.43

@Grober Jean-Paul So krass wollte ich mich nicht ausdrücken aber sie treffen den Nagel auf den Kopf, ab in die Urne. Marek scheint ein toller Zeitgenosse zu sein, warten wir mal ab bis er an der Reihe ist.

Grober Jean-Paul
18. Dezember 2017 - 12.37

Laut Marek, alle Rentner in die Gruft! Sehr guter Vorschlag, also falls Sie mal in Rente gehen dürfen, sofort ab ins Nirwana! :.)

Laird Glenmore
18. Dezember 2017 - 12.10

@marek Also sind die Rentner ihrer Meinung nach überflüssig ab auf´s Abstellgleis, den Wert hat er schon gebracht und jetzt soll er seinen Lebensabend auch in Würde geniesen.

Laird Glenmore
18. Dezember 2017 - 12.05

@ClaudeK ich kann mich an einen Fall erinnern wo ein Rentner der vorher eine sehr hohe Stellung hatte eine Rente von ca. € 13.000,-- ( dreizehntausend ) bekam, dieser beschwerte sich weil er seinen gewohnten Lebensstil nicht mehr halten konnte jetzt bekommt er ca. € 15.000,-- ( fünfzehntausend ), das nenne ich Jammern auf hohen Niveau. Wie schon im meinem Kommentar erwähnt Rentner sind nicht Menschen zweiter Wahl und ob die nun ein eigenes Haus oder Wohnung besitzen ist vollkommen unerheblich denn sie müssen auch die hohen Lebenskosten tragen und zahlen.

marek
18. Dezember 2017 - 11.52

welchen Mehrwert bringt denn ein Rentner dem Staat?

Luss
18. Dezember 2017 - 11.22

@Serenissima, en Escher Jong. Angenommen Sie hätten Recht -was ich nicht glaube da Sie ein fanatischer und farbenblinder Gambia-Supporter sind- und die vorigen Regierungen hätten alles vermasselt, dann hätte Gambia jetzt 5 Jahr Zeit gehabt um alles zu richten, was aber mitnichten geschehen ist, trotz voller Rentenkassen. "also falls nichts unternommen wird in dieser Richtung sollten die Rentner ja wissen wen sie dafür bestrafen müssen in Oktober 2018…."

de Klautchen
18. Dezember 2017 - 10.41

@Lodiblo. Lesen Sie Ihren Text nach bevor Sie ihn senden.

Damokles
18. Dezember 2017 - 10.41

Ich habe das Prinzip des Ajustement für Rentner nie verstanden. Die Renter haben nichts mehr mit der Wertschöpfung zu tun, deshalb auch nichts mit der Lohnentwicklung. Sie sind Verbraucher deenen wie jedem Verbraucher die Index Regelung zugute kommen soll.

Mars
18. Dezember 2017 - 10.34

@weit. Waat fir eng Steierreform huet séch da positiv op d'Renten ausgewiirkt ????????????????????? Déi die 2018 eréischt a Kraft trëtt?? Ech hoffen Dir gesid nët d'Männecher !

Peter Mutschke
18. Dezember 2017 - 10.30

Die Luxemburger Rentner schneiden im Vergleich zu den deutschen sehr gut ab. Während ein Rentner in D nach 40 Jahren ca 1200€ bekommt kann sich der Luxemburger über das doppelte freuen.Und dazu noch Pecule fin d'annee.

ClaudeK
18. Dezember 2017 - 10.04

Der Kaufkraftverlust junger Arbeitnehmer ist weitaus grösser. Sie sind mit steigenden Kosten für Wohneigentum und Mieten konfrontiert, die vom Index nicht mal ansatzweise aufgefangen werden. Der Grossteil der Rentner besitzt ein fertig abbezahltes Haus/Wohnung. Insofern hantelt es sich um Jammern auf einem sehr sehr hohen Niveau.

Laird Glenmore
18. Dezember 2017 - 10.02

@weit also brauchen ihrer Äußerung nach nach Rentner keine gerechte Anpassung, das sind die Menschen die den Luxemburger Staat mit aufgebaut haben und keine Menschen zweiter Wahl, sollen die Überschüsse nur an Menschen ausbezahlt werden die noch nicht so lange im Berufsleben sind oder nicht soviel in die Pensionskasse einbezahlt haben. Rentner haben das gleiche Recht wie alle anderen auch, denn sie müssen auch mit den Kosten und Preiserhöhungen leben und bekommen keinen Hausfrauen - oder Rentnerrabatt. Warten sie mal ab bis sie Rente bekommen und alles teuerer wird und sie dann mit dem Geld hinten und vorne nicht klar kommen. Meckern oder sich beschweren ist gut sonst wird man nicht gehört und es ändert sich nichts, manchmal sollten mehr Menschen meckern,

Lodiblo
18. Dezember 2017 - 9.57

Verwechseln Sie etwa Pensonen mit Renten? So wie die Preise für Oelwechsel bei Potsche haben sich die Renten nicht entwickelt. Den Targa meiner Frau haben wir schon verkauft, mein 11er bekommen wir gerade noch so durch. Man braucht ja auch noch ein Auto für den täglichen gebrauch. Dabei wird die Mitgliedskarte im Golfclub für 2018 erhöt, da Monsanto die Preise für Dünger ja auch jährlich erhöt. Unsere Yacht an der Riviera ist seit einem Jahr im verkauf, keiner will die haben. Die müssen wir wohl der Versicherung verkaufen;-))

Serenissima, en Escher Jong
18. Dezember 2017 - 9.43

Klar ist dass der Index-Klau den die vorherigen Regierungen getätigt haben jetzt endlich nachgezahlt werden sollte durch eine einmalige Anpassung: die Reserven der Rentenkasse erlauben es....also falls nichts unternommen wird in dieser Richtung sollten die Rentner ja wissen wen sie dafür bestrafen müssen in Oktober 2018....

weit
18. Dezember 2017 - 9.11

Renten bei uns sind gut und vergleichsweise hoch.Und die Steuerreform hat sich auch positiv ausgewirkt.Und wenn viel Geld in der Pensionskasse liegt ist das gut. Was soll das ewige Gemeckere über unsere Renten.