Die Konsumentenschutzvereinigung weist in einer Pressemitteilung am Montag darauf hin , dass sie die Gebühren während des Monats März unter die Lupe genommen hat.
Besonders krass sei dabei eine Bank aufgefallen, die ihren Kunden kürzlich per Schreiben mitgeteilt habe, dass sie ab Juli diesen Jahres für inaktive Konten einen halbjährlichen Beitrag von 117 Euro verrechnen werde. Inaktive Konten definiert das Institut als solche, die über einen Zeitraum von achtzehn Monaten keine Bewegung aufweisen.
„Unverantwortliche Zumutung“
Dieses Vorgehen der Banken sei ungerechtfertigt und rücksichtslos: Der Kunde werde regelrecht zum Online-Banking gezwungen; die Schalteraktivitäten sollen offenbar auf ein Minimum beschränkt, respektive ganz abgeschafft werden.
Besonders für die älteren Verbraucher, die öfters im Umgang mit elektronischem Banking ihre Probleme haben, sei dies eine unverantwortliche Zumutung. Die ULC fordert deshalb die Banken auf, ihre Tarifpolitik im Interesse der Kunden zu überdenken und besonders älteren Kunden gegenüber, mehr Entgegenkommen zu zeigen.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
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