Fußball / Ehrenpromotion, 8. Spieltag: Verfolger lassen Federn: Führungsduo im Gleichschritt

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Eine Mehrklassengesellschaft in der zweithöchsten Spielklasse nimmt zusehends deutlichere Konturen an. Der CSP und Erpeldingen setzten sich nach der achten Spielrunde noch weiter ab und verfügen bereits über ein fettes Polster gegenüber dem Verfolgerfeld. Ganz unten wechselten Flaxweiler/Beyren und die UMW die Plätze. Lex Bruch

Eine Mehrklassengesellschaft in der zweithöchsten Spielklasse nimmt zusehends deutlichere Konturen an. Der CSP und Erpeldingen setzten sich nach der achten Spielrunde noch weiter ab und verfügen bereits über ein fettes Polster gegenüber dem Verfolgerfeld. Ganz unten wechselten Flaxweiler/Beyren und die UMW die Plätze.

Lex Bruch

Mertert/Wasserbillig ist nämlich seit gestern Träger der „roten Laterne“, hat allerdings noch zwei Nachholspiele zu bestreiten. Gegen Petingen hatten die Moselaner nichts zu bestellen, mussten sich mit 1:4 beugen und warten immer noch auf den ersten Heimsieg. Der CSP traf bisher am häufigsten ins Schwarze (19x); beim Leader läuft alles nach Plan.
Erpeldingen ließ ebenfalls nichts anbrennen, tat sich gegen einen während 70′ in Unterzahl spielenden Neuling aus Flaxweiler/Beyren aber enorm schwer. Erst in der Schlussphase erzielte Zeien das Tor des Tages für seine Farben. Erpeldingen bekräftigte seine Heimbilanz (12 Punkte aus 4 Spielen) und bleibt Petingen weiterhin mit nur einer Länge weniger auf den Fersen.
Die hartnäckigsten Verfolger Rosport und Hostert mussten dagegen lockerlassen. Die Victoria lag gegen Canach „Um Camping“ sogar mit 0:1 im Hintertreffen, rettete letztendlich aber noch einen mehr als verdienten Zähler. Der Rückstand auf Spitzenreiter und den kommenden Gegner Petingen beträgt unterdessen bereits sieben Längen.
Hostert erwischte es noch weitaus schlimmer, denn in Lintgen kassierte die USH nach drei Treffern von Da Silva eine 1:3-Niederlage. Für die Minerva ging eine Serie von fünf sieglosen Spielen zu Ende.
Monnerich hat zumindest wieder Tuchfühlung zu Platz drei. Das Team von Olivier Ciancanelli wies Bissen mit 3:0 deutlich ab und preschte auf Rang vier vor. Gemeinsam mit Canach bleibt der FC Atert (beide je 1 Spiel weniger) mit acht Punkten in Abstiegsgefahr.
Und dies trifft noch deutlicher auf Wiltz zu, denn im Nordduell gegen Mertzig reichte es erneut nicht zu einem Befreiungsschlag. Der Sporting entführte nämlich einen Punkt aus der „Géitzt“, wo die Lage der Hausherren zusehends unbequemer wird.
Im Duell zweier Neulinge gegen Wormeldingen erlitt Colmar-Berg im fünften Heimspiel bereits die dritte Schlappe, während sich die Moselaner fernab von „Koeppchen“ bislang weitaus erfolgreicher und zielstrebiger erwiesen.

So geht’s weiter

9. Spieltag:
Sonntag, 26. Oktober, 16.00 Uhr:
Canach – Wiltz (14.30)
Flaxweiler/B. – Wormeldingen (14.30)
Mertert/Wasserbillig – Colmar-Berg
Petingen – Rosport
Mertzig – Monnerich
Bissen – Lintgen
Hostert – Erpeldingen