Der Italiener und seine Lebensgefährtin Diane Schumacher (41) gaben sich demnach am Freitag im Ratssaal der Gemeinde Kastelbell-Tschars in Südtirol das Ja-Wort. Laut Bericht fand die Hochzeit in der Vinschgau-Gemeinde unter Ausschluss der Öffentlichkeit im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Die Nachricht von der Hochzeit kam nicht überraschend – Anfang Mai hatten Südtiroler Medien das Aufgebot veröffentlicht. Laut Nachrichtenportal stol.it sind der Südtiroler und die in München wohnhafte Luxemburgerin seit 2019 liiert.
Einer ihrer ersten gemeinsamen Auftritte sei der alljährliche Messner-Filmabend am 1. August 2019 gewesen, an dem auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel teilgenommen habe. Was die beiden unter anderem verbinde, sei die Liebe zu den Bergen.
Das „i-Tüpfelchen“ der Beziehung
Das junge Ehepaar habe sich 2018 in einem Museum in Bruneck kennengelernt, heißt es in einem Interview mit der italienischen Tagesschau. „Also ich war nicht auf einer Suche nach einer Frau, ich lebte damals als Single, seit einem halben Jahr“, sagte Messner. Ihm habe vor allem ihre Ausstrahlung gefallen, ihr ganzes Wesen. Er habe sofort gewusst, dass sie „die Richtige“ sei.
Für die Luxemburgerin aber sei es keine Liebe auf den ersten Blick gewesen. Sie habe Zeit gebraucht, um zu erkennen, dass er der richtige Partner fürs Leben ist: „Das hat etwas gedauert, muss ich ehrlich gestehen. Das hat sich entwickelt. Also … das hat bestimmt ein halbes Jahr gedauert.“ Ihr gefalle seine Bescheidenheit: „Er ist sehr bescheiden, unkompliziert.“ Und: „Er isst alles, egal was ich koche. Und er ist absolut nicht nachtragend.“
Im Interview beschreibt Diane Schumacher ihre Vermählung mit Messner als das „i-Tüpfelchen ihrer Beziehung“. Sie freue sich darüber, nun sagen zu dürfen: „Das ist mein Mann.“ Für den etwas älteren Ehegatten ist die Hochzeit „ein vernünftiger, notwendiger, juridischer Akt. Aber sie ist vor allem ein Bekenntnis, ein hundertprozentiges Bekenntnis zum Partner.“ (dpa/Red.)
Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit - nachträglich. Ich finde es bemerkenswert, zu welchen Anlässen sich Menschen wie HTK sich unpassend äußern und dabei noch nicht mal ihren vollen Namen nennen. Ein solcher Kommentar ist für die Tonne.
Dann hoffen wir,dass Messner sein neues Bekenntnis nicht genau so schnell umwirft wie alle anderen Bekenntnisse zuvor und zwar zu Frauen wie zu Seilschaftspartnern. Aber wer so hoch hinaus will wie es Messner wollte,der muss schon etwas macchiavellistisches an sich haben.
Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit ???. Schöne Grüße Misses Kingsten.