202: Die Tour de Luxembourg wird in diesem Jahr in insgesamt 202 Länder übertragen. Das schreiben die Organisatoren in einer Pressenachricht. Im Großherzogtum überträgt RTL die letzten zwei Stunden des Rennens, auf rtl.lu ist ein Livestream zu sehen. Des Weiteren übertragt Eurosport 1 über die Woche das Rennen, am Wochenende ist das Geschehen auf Eurosport 2 zu sehen. Auch L’Equipe TV (Frankreich), SuperSport (Afrika, südlich der Sahara), Sky Sport (Neuseeland), GCN (Weltweit) und Claro Sport (Lateinamerika) zeigen Live-Bilder des Rennens.
21: In den 81 Ausgaben bleibt das Land des Gastgebers das erfolgreichste. 21 Mal stand nach der letzten Etappe ein Luxemburger ganz oben auf dem Treppchen. Rekordsieger ist dabei Mathias „Mett“ Clemens, der fünfmal die Luxemburg-Rundfahrt für sich entscheiden konnte (1935, 1936, 1937, 1939, 1947). Während sich Charly Gaul (1956, 1959, 1961) und Edy Schutz (1966, 1968, 1970) dreimal ins Palmarès eintragen konnten, gelangen Marcel Ernzer (1951, 1960) sowie Lucien Didier (1979, 1983) und Jean Pierre Schmitz (1954, 1958) zwei Siege. Je einmal erfolgreich waren Jean „Bim“ Diederich (1949), Jean Goldschmit (1948), Jean Kirchen (1952) und Fränk Schleck (2010). Die meisten Teilnahmen an der Tour de Luxembourg gehen an Marcel Ernzer, der zwischen 1949 und 1962 13 Mal startete. Fränk Schleck startete zwischen 2000 und 2014 insgesamt zwölfmal – in diesem Jahr fungiert er zum ersten Mal als technischer Direktor der TdL.
25: In den 81 Ausgaben bleibt das Land des Gastgebers das erfolgreichste. 25 Mal stand nach der letzten Etappe ein Luxemburger ganz oben auf dem Treppchen. Rekordsieger ist dabei Mathias „Mett“ Clemens, der fünfmal die Luxemburg-Rundfahrt für sich entscheiden konnte (1935, 1936, 1937, 1939, 1947). Während sich Charly Gaul (1956, 1959, 1961) und Edy Schutz (1966, 1968, 1970) dreimal ins Palmarès eintragen konnten, gelangen Marcel Ernzer (1951, 1960) sowie Jean Goldschmit (1945, 1948), Lucien Didier (1979, 1983), Jean Pierre Schmitz (1954, 1958) und François Neuens (1942, 1943) zwei Siege. Je einmal erfolgreich waren Jean „Bim“ Diederich (1949), Christophe Didier (1941), Jean Kirchen (1952) und Fränk Schleck (2010). Die meisten Teilnahmen an der Tour de Luxembourg gehen an Marcel Erzner, der zwischen 1949 und 1962 13 Mal startete. Fränk Schleck startete zwischen 2000 und 2014 insgesamt zwölfmal – in diesem Jahr fungiert er zum ersten Mal als technischer Direktor der TdL.
126: Insgesamt sind 21 Teams mit jeweils sechs Fahrern gemeldet. Das macht ein Hauptfeld von 126 Profis. Acht WorldTour-Teams sind gemeldet, zwölf ProTeams sowie mit der heimischen Formation von Leopard Pro Cycling auch ein Continental Team. Mit Ben Gastauer, Bob Jungels (beide Ag2r-Citroën), Alex Kirsch (Trek-Segafredo), Tom Wirtgen, Luc Wirtgen (beide Bingoal Pauwels Sauces WB) sowie Cédric Pries und Arthur Kluckers (Leopard Pro Cycling) werden sieben Luxemburger starten.
1.786: Siebter der Katalonien-Rundfahrt, Sechster von Tirreno-Adriatico, Dritter der UAE-Tour, Sechster des Giro und Sieger der Polen-Rundfahrt. Der Portugiese João Almeida hat in diesem Jahr ordentlich Punkte eingesammelt und liegt im UCI-Ranking mit 1.786 Punkten auf dem 11. Platz – damit ist er der erste Teilnehmer der Tour de Luxembourg, der in dieser Rangliste auftaucht. Nach ganz vorne hat er aber dennoch einen gehörigen Abstand: Tadej Pogacar führt diese Wertung mit insgesamt 4.478 Punkten an.
20: Nicht nur in Spanien gilt Juan Ayuso als großes Nachwuchstalent – auch international hat er sich einen Namen gemacht. Der Fahrer des UAE-Teams gewann in diesem Jahr den Giro Ciclistico d’Italia (2.2) – die Italien-Rundfahrt für Nachwuchsfahrer. Mit seinen 18 Jahren ist er 20 Jahre jünger als der älteste Teilnehmer der Tour de Luxembourg. Dries Devenyns (Deceuninck – Quick Step) ist zwar 38 Jahre alt, bei der Luxemburg-Rundfahrt wird er in diesem Jahr jedoch zum ersten Mal starten.
72.925: In diesem Jahr wird bei der Tour de Luxembourg, die weiterhin zur ProSeries gehört, eine Summe von 72.925 Euro an Preisgeld ausgeschüttet. Der jeweilige Sieger der einzelnen Etappen erhält 3.615 Euro, bis zum 20. Platz wird die Zahl bis zu 95 Euro verkleinert. Der Sieger des Gesamtklassement erhält 9.037,50 Euro, die Sieger der einzelnen Wertungen (Sprintwertung, Bergwertung, Bester Nachwuchsfahrer und Teamwertung) erhält 500 Euro. Zudem erhält der Fahrer des Preises des „sympathischsten Fahrers“ 150 Euro pro Etappe.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können