Bedenkliches und Ungewöhnliches aus dem Polizeialltag

Bedenkliches und Ungewöhnliches aus dem Polizeialltag

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Die Polizei hatte in der Nacht zu Montag unter anderem mit Verkehrsunfällen zu tun. Gewöhnlich ist der Alltag der Polizisten nicht, auch wenn einige Fälle eher harmlos sind. Lesen Sie Verrücktes und Kurioses, aber auch Bedenkliches aus dem Luxemburger Polizei-Alltag.

Die heutige  Folge beginnt mit einem  Motorradfahrer, der sich  am Sonntag bei einem Verkehrsunfall zwischen Wiltz und Kautenbach verletzte. Gegen 17 Uhr verlor der Biker in einer Kurve die Kontrolle über sein Gefährt und prallte gegen einen Felsen. Siehe auch:

Aus dem Polizeialltag.
Die Folge vom 30. Juni 2010

Auf der Strecke zwischen Eisenborn und Imbringen geriet kurz nach 18 Uhr ein Wagen mit der linken Seite in einen Straßengraben. Der Autofahrer versuchte noch, das Steuer zu wenden, geriet aber mit seinem Wagen gegen eine  Mauer. Der Verunfallte wurde zwecks Kontrolle ins Krankenhaus gebracht.

In Mersch fiel ein betrunkener Motorradfahrer  beim Abbremsen zu Boden. Der Biker hatte den Zustammenstoß mit einem  Auto vermeiden wollen. Er dachte, die Fahrerin  hätte ihn nicht bemerkt. Doch dem war nicht so. Die Automobilistin hatte den  Motorradfahrer erblickt und waren stehen geblieben. Was der beschwipste  Biker jedoch nicht bemerkt hatte. Durch eine Vollbremsung verlor er die Kontrolle über sein Gefährt und fiel zu Boden. Er wurde  ins Krankenhaus gebracht.

In der Nacht zu Montag hatte ein Automobilist auf der Luxemburger Straße in Düdelingen den Polizeiwagen vor ihm nicht erkannt. Also  fuhr er ganz dicht an das Auto heran, betätigte die Lichthupe und schickte sich an, den Polizeiwagen zu überholen. Er wurde von der Polizei gestoppt und ist nun ohne Führerschein.

Kurz vor 2 Uhr morgens fuhr ein Autofahrer die Strecke Stadtbredimus-Greiveldange in Schlangenlinien. Auch er hatte zu tief ins Glas geschaut, was ihn den Führerschein kostete.

Im Tunnel Howald wurden zwei schnelle Automobilisten erwischt. Auch sie verloren den Führerschein.

Schließlich wurden zwischen dem 3. und 5. Juni zwei Lieferwagen einer Firma beschädigt. Die vier Reifen wurden durchgestochen und mit  grauer Farbe besprayt. Außerdem zerkratzte der Täter die Fahrzeuge mit einem spitzen Gegenstand.

tageblatt.lu