18.04.2012 Die US-Zeitschrift "Forbes" veröffentlicht die Liste der Geschäftszahlen von den 2.000 größten Unternehmen weltweit. Der US-Ölkonzern Exxon Mobil-Konzern belegt in der aktuellen Auswertung den ersten Platz. (Reed Saxon)
Petrobras-Petróleo Brasil setzt die Dominanz der Ölkonzerne in der "Forbes"-Liste fort. Damit ist die Top 10 der "Global 2000" komplett. (Tageblatt/Archiv)
BP musste den zehnten Platz gegenüber 2010 aufgeben und steht in der Auswertung von 2011 auf dem elften Platz. (Andy Rain)
Apple kann sich gegen die Vorherrschaft der Ölkonzerne und Finanzdienstleister nicht durchsetzen. In der "Global 2000" belegt das Unternehmen Platz 22. (Lewis Whyld)
Größtes Unternehmen aus Luxemburg ist laut "Forbes" der Stahlkonzern ArcelorMittal auf Platz 131. (Isabella Finzi)
Die Bankengruppe JPMorgan Chase war der Sieger der beiden vergangenen Jahren. Jetzt muss sie sich hinter dem Ölkonzern einreihen. (Justin Lane)
An dritter Stelle in der Liste folgt General Electric. (Mauritz Antin)
Royal Dutch Shell belegt Platz vier. (Tageblatt-Archiv)
Die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) ist das fünftgrößte Unternehmen in der Aufstellung von "Forbes". (Nicolas Maeterlinck)
In der "Global 2000"-Liste, in die neben Umsatz und Gewinn auch der Marktwert und das Kapital eines Unternehmens einfließen, belegt die HSBC Position sechs. Die Bank ist auch in Luxemburg vor Ort. (Andy Rain)
PetroChina - die größte chinesische Ölgesellschaft erreicht den siebten Platz. (ym yik)
Der US-Starinvestor Warren Buffet, der gerade seine Krebserkrankung öffentlich machte, schafft es mit "Berkshire Hathway" auf Rang 8 der "Forbes"-Liste. (Anindito Mukherjee)
US-Finanzdienstleister Wells Fargo scheffelte 15,9 Milliarden US-Dollar Gewinn und klettert damit auf Platz neun der "Global 2000". (Peter Dasilva)
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Diese Rangliste dürften den Autofahrern die Tränen in die Augen treiben: Das US-Magazin „Forbes“ hat die Geschäftszahlen der 2.000 größten Unternehmen zusammengetragen. Spitzenreiter in der „Global 2000“-Liste, in die neben Umsatz und Gewinn auch der Marktwert und das Kapital eines Unternehmens einfließen, ist der US-Ölkonzern Exxon Mobil, mit einem Gewinn von unterm Strich 41,1 Milliarden Dollar oder umgerechnet 31,2 Milliarden Euro, gefolgt vom Sieger der beiden Vorjahre, die Bankengruppe JPMorgan Chase. An dritter Stelle folgt General Electric.
Der kalifornische Elektronikkonzern Apple landet auf dem 22. Platz mit einem Gewinn von 33,0 Milliarden Dollar. Vor allem zu Weihnachten hatten sich das iPhone-Handy, der Tabletcomputer iPad und die Mac-Rechner glänzend verkauft. Der Erzrivale Microsoft mit seiner Windows- und Office-Software scheffelte 23,5 Milliarden Dollar, was für Platz 42 in der „Global 2000“ reichte.
ArcelorMittal vorne
Der in Luxemburg ansässige Stahlkozern ArcelorMittal kommt mit einem Gewinn von 2,3 Milliarden US-Dollar auf Platz 130 der Liste. 2010 stand das Unternehmen mit derzeit 260.523 Mitarbeitern weltweit noch auf 405. Position in der Liste der 2.000 größten Unternehmen. Gemessen an den Verkaufszahlen landet ArcelorMittal auf Platz 62. Hingenen reicht es in der Kategorie „Gewinn“ nur für Platz 271. Bei dem „Marktwert“ kann der Stahlriese Boden gut machen und nimmt mit 32,3 Milliarden US-Dollarn den 252. Rang ein.
Der in Luxemburg beheimatete aber weltweit operierende Satellitenbetreiber SES platziert sich auf Platz 1116 der 2000 größten Unternehmen mit einem Gewinn von 800 Millionen Euro.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu