08.09.2013. Erster Ironman 70.5 in Luxemburg. Die Teilnehmer mussten 1,9 Kilometer durch die Mosel schwimmen. (Gerry Schmit, Gerryschmit.com)
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Die zu bewältigende Fahrradstrecke beträgt 90 km. (Gerry Schmit, Gerryschmit.com)
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Die Fahrräder wurden vor dem anhaltenden Regen am Morgen geschützt. (Gerry Schmit, Gerryschmit.com)
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Der Luxemburger Favorit Dirk Bockel musste in letzter Minute verletzungsbedingt abspringen. (Gerry Schmit, Gerryschmit.com)
Der Belgier Axel Zeebroek entschied souverän das Rennen für sich. (Gerry Schmit, Gerryschmit.com)
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Patrick Lange, zweitbester Athlet an diesem Tag. (Gerry Schmit, Gerryschmit.com)
Horst Reichel wurde dritter. (Gerry Schmit, Gerryschmit.com)
Das Podium bei den Männern: Alex Zeebroek, Patrick Lange und Horst Reichel. (Gerry Schmit, Gerryschmit.com)
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Die strahlende Siegering Sofie Goos. (Gerry Schmit, Gerryschmit.com)
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Die drei ersten Athletinnen: Sofie Goos, Susi Hignett und Natascha Schmitt. (Gerry Schmit, Gerryschmit.com)
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Den Autoverkehr hat die Großveranstaltung am Sonntagmorgen in Remich nicht allzu stark behindert. Zu dieser Schlussfolgerung ist die Polizei wenige Stunden nach Ende des ersten Ironman 70.3 in Luxemburg gekommen. So konnte die Nationalstraße 10 entlang der Mosel eine Stunde früher als vorgesehen erneut für den Verkehr geöffnet werden. Der Verkehrsfluss konnte dank der vorgesehenen Übergänge an der Radrennstrecke aufrechterhalten werden.
Zweimal musste die Polizei eingreifen, weil Pkw-Fahrer den Aufforderungen der Verkehrsagenten nicht folgen wollten. Dabei habe eine Fahrerin ihren Wagen beschädigt, als sie gegen ein Verkehrszeichen fuhr. Insgesamt mussten seit Donnerstag 13 Wagen abgeschleppt werden, drei noch am Sonntagmorgen. Leichten Blechschaden gab es schließlich, als auf der Moselbrücke in Remich zwei Wagen aufeinanderprallten.
Recht kurz fällt auch die Bilanz der medizinischen Helfer an diesem Tag aus. Immerhin hatten sich 1200 Athleten an der Veranstaltung beteiligt. In Filsdorf war ein Radrennfahrer gestürzt und musste mit der Ambulanz ins Krankenhaus. 28 weitere Patienten mussten wegen geringfügiger Beschwerden wie Verletzungen nach einem leichten Sturz, Rückenschmerzen, Blasen und Erschöpfung behandelt werden.