Blechschaden beim Ironman

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Aufatmen bei der Polizei. Der erste Ironman in Luxemburg am Sonntag in Remich ist ohne größere Probleme zu Ende gegangen, auch wenn es leichten Blechschaden gab.

Den Autoverkehr hat die Großveranstaltung am Sonntagmorgen in Remich nicht allzu stark behindert. Zu dieser Schlussfolgerung ist die Polizei wenige Stunden nach Ende des ersten Ironman 70.3 in Luxemburg gekommen. So konnte die Nationalstraße 10 entlang der Mosel eine Stunde früher als vorgesehen erneut für den Verkehr geöffnet werden. Der Verkehrsfluss konnte dank der vorgesehenen Übergänge an der Radrennstrecke aufrechterhalten werden.

Zweimal musste die Polizei eingreifen, weil Pkw-Fahrer den Aufforderungen der Verkehrsagenten nicht folgen wollten. Dabei habe eine Fahrerin ihren Wagen beschädigt, als sie gegen ein Verkehrszeichen fuhr. Insgesamt mussten seit Donnerstag 13 Wagen abgeschleppt werden, drei noch am Sonntagmorgen. Leichten Blechschaden gab es schließlich, als auf der Moselbrücke in Remich zwei Wagen aufeinanderprallten.

Recht kurz fällt auch die Bilanz der medizinischen Helfer an diesem Tag aus. Immerhin hatten sich 1200 Athleten an der Veranstaltung beteiligt. In Filsdorf war ein Radrennfahrer gestürzt und musste mit der Ambulanz ins Krankenhaus. 28 weitere Patienten mussten wegen geringfügiger Beschwerden wie Verletzungen nach einem leichten Sturz, Rückenschmerzen, Blasen und Erschöpfung behandelt werden.