Zwischen Steinfort und dem Cité de l’usine kommt es in der Samstagnacht zu einem Hauseinbruch. Gegen 3 Uhr wird der Hausbewohner durch merkwürdige Geräusche geweckt, berichtet die Polizei am Samstag. Als er nachschaut, trifft er auf zwei Unbekannte. Beim Anblick des Bewohners nehmen die Einbrecher die Beine in die Hand und fliehen.
Einer der Männer braust in einem schwarzen Auto in Richtung Hobscheid, der andere in einem weißen Fahrzeug in Richtung Steinfort davon. Einer der Langfinger war mit einem roten Kapuzenpullover angezogen.
Keine „Aufstiegshilfen“ für Räuber
Nach Polizeiangaben haben die Männer eine Leiter benutzt, um zur Terrassentür im ersten Stock zu gelangen. In diesem Zusammenhang erinnern die Behörden „niemals Leitern, Stühle, Hocker“ rund ums Haus stehen zu lassen. Damit biete man Einbrechern quasi eine „Arbeitserleichterung“ an, heißt es.
Außerdem rät die Polizei zum Anbringen einer Alarmanlage, die man auch dann einschaltet, wenn man sich im Haus oder der Wohnung befindet.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu