Wahrscheinlich hätten Menschenhändler sie dort abgesetzt. Woher die Menschen genau stammen, war zunächst unklar. Einige gaben als Heimatland Tunesien an, andere sind nach eigenen Angaben Kurden aus Syrien.
Alle sind der Polizei zufolge in guter körperlicher Verfassung. Dass Flüchtlinge das französische Staatsgebiet und keine weiter südlich gelegene italienische Insel erreichen, ist höchst ungewöhnlich. Die Suche nach den Menschenschmugglern dauere an, teilte der französische Einwanderungsminister Eric Besson mit. (REUTERS)
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