05.07.2012 Das höchste Haus im Westen Europas ist das Bauwerk "The Shard" (r.) im Zentrum von London. (Tageblatt/ben Fitzpatrick)
(Tageblatt-Archiv/Olivia Harris)
Der Turm wird wegen seines Äußeres noch "die Scherbe" genannt. (Tageblatt/Sang tan)
Im Inneren ist das Bauwerk noch nicht fertiggestellt. Dort sollen Büros, Wohnungen, Restaurant und ein Hotel untergebracht werden. 2013 soll eine Aussichtsetage öffnen. (Tageblatt/Lefteris Pitarakis)
Bei der Eröffnung des 1,8 Milliarden Euro-teueren Bauwerks sprach der Sohn der britischen Königin Prinz Andrew. (Tageblatt-Archiv/Luke Macgregor)
Der Geldgeber Katar wurde bei der Eröffnungszeremonie vom Premierminister Scheich Hamad bin Dschasim bin Jabr al-Thani vertreten. (Tageblatt-Archiv/Luke Macgregor)
Am Donnerstagabend erhellte eine Lasershow das neue Hochhaus. (Tageblatt-Archiv/Olivia Harris)
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Das höchste Haus im Westen Europas wurde am Donnerstagabend im Beisein des Premierministes des Emirats Katar, Scheich Hamad bin Dschasim al-Thani, und des Sohnes der britischen Königin Elizabeth II., Prinz Andrew. Am Abend gab es eine Lasershow.
Von Innen ist das Haus noch nicht fertig. Drei Wochen vor Start der Olympischen Spiele in London sollte aber die Fertigstellung der Fassade gefeiert werden. Das wegen seines gezackten Äußeren „The Shard“, „Die Scherbe“, genannte Bauwerk ist fast 310 Meter hoch. Entworfen wurde es von Architekt Renzo Piano.
Konkurrenz aus Moskau
„The Shard“ ist Teil eines Projektes zur Stadtteilerneuerung der Umgebung, die Gesamtkosten lagen nach Angaben des Bauträgers bei rund 1,5 Milliarden Pfund (1,8 Milliarden Euro). Das Geld kommt hauptsächlich aus dem Emirat Katar. Das Projekt war bei der Bevölkerung umstritten.
Zur Eröffnung ist das Haus das höchste Europas, allerdings wird der noch nicht fertige Mercury City Tower in Moskau bald mit 332 Metern noch höher werden. In „The Shard“ sollen Büros, Wohnungen, Restaurant und ein Hotel untergebracht werden. 2013 soll eine Aussichtsetage öffnen.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu