Heiß, heißer, e-Lake

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Alle Jahre wieder: Das beliebte „e-Lake festival“ steht dieses Wochenende vor der Tür. Ab Freitag, den 9. bis Sonntag, den 11. August wird das Gelände um den Echternacher See in eine Festivalzone umgewandelt.

Die verschiedensten Musikrichtungen und ein abwechslungsreiches Programm mit Live-Konzerten und DJ-Sets werden wie jedes Jahr mehr als 20.000 erwartete Besucher begeistern.

Web:
www.e-lake.lu

Dieses Wochenende verwandelt sich Echternach in die größte Musikbühne Luxemburgs mit verschiedenen Richtungen quer durch den Garten. Da ist für jeden was dabei. Das Besondere am „e-Lake“ ist, dass die Festivalmacher die nationale Musikszene kräftig unterstützen und fördern. Das dreitägig gefeierte Musikspektakel ist top ausgerüstet mit zwei großen Freiluftbühnen und weiteren kleineren rund um das Gelände. Hinzu kommen eine erstklassige Soundanlage, die Lightshow, zahlreiche Überraschungen und drei Großleinwände mit Projektionen.

Devise: Eintritt frei

Für die Autofahrer unter den Besuchern gibt es natürlich Parkplätze und wie bei jedem Festival darf das Camping nicht fehlen. Die Organisatoren bieten seit Neuem den Festivalbesuchern die Möglichkeit an, ab 14 Uhr am morgigen Donnerstag das Gelände zu belagern und bis 12 Uhr am Montag dort zu bleiben.

Die „e-Lake“-Veranstalter legen viel Wert darauf, dass der Eintritt zum Festival jedes Jahr gratis ist und dies auch bleibt. Die Finanzierung wird größtenteils von Sponsoren übernommen, aber auch durch die Einnahmen beim Verkauf von Getränken und Essbarem während des dreitägigen Festivals. Es ist ein Event für Jugendliche, organisiert von Jugendlichen, um genau zu sein dem CJE („Club de jeunes d’Echternach“).

Denn der Grundsatz der Vereinsmitglieder lautet: Handeln für die Jugend. So entstand auch das Konzept des Festivals aus einem Mangel an Attraktionen für junge Menschen in der Gegend von Echternach. Seitdem hat sich das Sommerfest zu einem der bedeutendsten Festivals Luxemburgs entwickelt, seine Popularität steigt Jahr für Jahr und auch Besucher aus der Großregion kommen zum See.