Hecq zum besten Hauptdarsteller gekürt

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Während der am Sonntagabend live übertragenen „Nacht der Molières“, wurden die französischsprachigen Bühnenproduktionen und Theaterschaffenden des vergangenen Jahres ausgezeichnet.

Die 25. Auflage der Verleihung der Molière-Preise fand sowie bereits im vergangenen Jahr in der Maison des Arts im französischen Créteil statt. Moderiert wurde die Verleihung des Molière-Preises, der nationale Theaterpreis Frankreichs, von Michel Galabru und Michel Laffitte. Insgesamt wurden 18 Büsten vergeben:

Christian Hecq, bester Schauspieler.

Bestes Theaterstück – Privattheater

„Le repas des fauves“, Julien Sibre, Théâtre Michel

Bestes Theaterstück – Öffentliches Theater

„Un fil à la patte“, Jérôme Deschamps, Comédie-Française

Bester Hauptdarsteller

Christian Hecq in „Un fil à la patte“

Bester Hauptdarstellerin

Catherine Hiegel in „La Mère“

Beste Komödie

„Thé à la menthe ou t’es citron“, Patrick Haudecoeur, Théâtre Fontaine“

Beste Theatertruppe
„Ma chambre froide“, Joël Pommerat, Theatertruppe Louis Brouillard

Beste Nebendarstellerin

Bulle Ogier
„Rêve d’Automne“

Bester Nebendarsteller

Guillaume Gallienne
„Un fil à la patte“

Beste Regie

Julien Sibre für „Le repas des fauves“

Bester Nachwuchsdarsteller

Guillaume Marquet
„Le Dindon“

Beste Nachwuchsdarstellerin

Georgia Scalliet
„Les Trois sœurs“

Bestes Originaldrehbuch

Joël Pommerat für „Ma chambre froide“

Bestes adaptiertes Drehbuch

Julien Sibre
„Le repas des fauves“

Bestes Szenenbild

Richard Peduzzi
„Rêve d’Automne“

Beste Kostüme

Jean-Daniel Vuillermoz
„Henri IV“

Bestes Licht

Dominique Bruguière
„Rêve d’Automne“

Bestes Musical

„Une flûte enchantée“
Mozart/Peter Brook – CICT/ Bouffes du Nord

Bestes junges Theaterstück – Öffentliches Theater
Vy / Michèle Nguyen