Bereits 2018 stellte „natur & ëmwelt“-Präsident Roby Biwer fest, dass die Pflegestation für wilde Tiere ein Opfer ihres eigenen Erfolges geworden sei und eigentlich vergrößert werden müsste. Im Juli 2020 erfolgte dann der erste Spatenstich für die Erweiterung der Wildtier-Auffangstation. Am Montag wurde der neue Bereich feierlich eingeweiht. Das Areal wurde von 37 Ar auf 83 Ar erweitert und bietet nun mehr Platz, damit sich die ehrenamtlichen Helfer in Zukunft noch besser um die Tiere kümmern können. Um die 600 Tiere befinden sich zurzeit in der Obhut des Zentrums.
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