Aufatmen war angesagt beim lokalen „Syndicat d’initiative Stadtbredimus“, als feststand, dass das populäre Weinfest wieder in gewohnter Weise stattfinden kann. In den beiden vergangenen Jahren hatte man sehr aufwändige und dennoch erfolgreiche Touren mit einem Hop-on-Hop-off-Bus „uechter d’Land“ gestaltet, der traditionelle Festreigen jedoch bietet in erster Linie der heimischen Winzerschaft mannigfaltige Möglichkeiten, ihre Erzeugnisse zu offerieren.
Los geht’s am Freitag, dem 12. August, ab 17.00 Uhr mit der „After Work Party“ mit Rozeen, Thierry Mersch und Hootenanny. Am Samstag startet man ins Wochenende mit Andrea Galetti, Off Rec sowie mit den DJs Dee und Janko. Neben dem Kultgetränk „Picadilly“ wird der Weinfest-Charakter im „Wäigoart“ mit 15 ausgewählten Weinen unterstrichen. Für das leibliche Gästewohl sorgt das internationale Foodtruck Village.
Der Sonntag steht traditionell im Zeichen des „Family Day“ und eröffnet um 11.30 Uhr mit einem Apéro-Konzert von der Brassband Hunneg-Strëpp. Von unzähligen Gästen und Freunden der Orchestermusik erwartet: das Konzert der Freunde der „Escher Stadmusek“ aus der Minettemetropole um 16.00 Uhr im Festzelt.
Neben dem kostenlosen Parking entlang der Partymeile sorgen landesweit zehn Pendelbusse für einen reibungslosen Zubringerservice. Alle Fahrpläne hierzu findet man unter www.picadilly.lu.
Welch ein Slogan.Hauptsache es reimt. " Eins,zwei,drei,ich bin dabei." Komasaufen und eine dicke Kasse für den Organisator. Aber dazu sind Feste ja da. Also warum nicht nach W.Busch: " Und jetzt naht sich das Malör,denn das Getränke war Likör."
Was ist denn da drin außer Weißwein mit Lebensmittelfarbstoff? Auch Zucker?
Endlich mal wieder austoben,, danach wird wohl wieder Corona zuschlagen und das ganze Gejammer geht wieder los.