Sportlicher Ausblick Diese nationalen und internationalen Highlights sollen 2021 stattfinden

Sportlicher Ausblick  / Diese nationalen und internationalen Highlights sollen 2021 stattfinden
In diesem Jahr soll wieder Normalität in den Sportkalender einkehren. Die luxemburgischen Sportler können sich dann unter anderem auf Olympia, die Fußball-WM-Qualifikation oder die Cyclocross-WM freuen. Collage: Tageblatt

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Es scheint fraglich, ob auch 2021 alle Sportveranstaltungen planmäßig ausgetragen werden können. Sollte das Coronavirus den Veranstaltern keinen Strich durch die Rechnung machen, dürfen sich Sportler und Fans auf einige internationale Großereignisse freuen. Doch auch aus luxemburgischer Sicht darf man in diesem Jahr auf vieles gespannt sein. 

Januar
Handball-WM:
Bereits in knapp zwei Wochen findet das Auftaktspiel der Handball-Weltmeisterschaft statt: Gastgeber Ägypten eröffnet die WM am 13. Januar gegen Chile. Danach folgen 106 weitere Partien im Kampf um den Weltmeistertitel, ehe das Finale am 31. Januar stattfindet. Erstmals wird das Turnier mit 32 Mannschaften ausgetragen, diese sollen sogar vor Zuschauern antreten dürfen. Die Organisatoren der WM wollen nach derzeitigem Stand 30 Prozent der jeweiligen Hallenkapazität mit Zuschauern auslasten.
Futsal: Am 16. Januar wird Déifferdeng 03 die Chance haben, ins Viertelfinale der Champions League einzuziehen. Im Achtelfinale trifft das Team auf den tschechischen Meister Chrudim. Der Sieger dieses Spiels kommt direkt eine Runde weiter.
Cyclocross-WM: Vom 30. bis zum 31. Januar findet im belgischen Ostende (B) die Cyclocross-WM statt. Mit dabei könnten gleich zwei Luxemburgerinnen sein. Sollte das Rennen der Juniorinnen planmäßig stattfinden, könnte Nachwuchstalent Marie Schreiber um die Medaillen fahren. Da Schreiber erst 17 Jahre alt ist, besitzt sie keinen Profistatus und darf somit in Belgien, wo aktuell nur Profis Wettkampfsport betreiben dürfen, nicht starten. Die Corona-Maßnahmen erlauben vorerst bis zum 15. Januar nur Elitesport – sollten diese Maßnahmen verlängert werden, würde das Rennen der Juniorinnen abgesagt werden. Am 30. Januar wird dann aber Christine Majerus im Rennen der Elite antreten. Im Rennen der Männer, das einen Tag nach den Frauen stattfindet, erwartet man einen spannenden Wettkampf zwischen Wout Van Aert (B) und Mathieu van der Poel (NL). 
Motorsport: Im vergangenen Jahr hat Dylan Pereira in Luxemburg eine Motorsportbegeisterung ausgelöst, wie es sie zuvor noch nicht gegeben hatte. Der Porsche-Pilot hat seine bisher beste Saison hinter sich und sitzt nach einer kurzen Winterpause bereits in knapp zwei Wochen wieder im Cockpit: Am 14. Januar geht er nämlich an den Start der 24 Stunden von Dubai. Wie die Saison von Pereira danach weitergeht, ist noch nicht bekannt. Ob wieder im Supercup oder in einer anderen Serie, entscheidet sich erst in den kommenden Wochen und Monaten. Fest steht: Der 23-Jährige will auch in diesem Jahr an die guten Leistungen der vergangenen Saison anknüpfen.
Re-Start: Die Planungen für die Wiederaufnahme des Spielbetriebs laufen bei den großen nationalen Verbänden auf Hochtouren. Bis zum 15. Januar ist noch kein Mannschaftstraining erlaubt, danach soll der nationale Sport endlich fortgesetzt werden. Im Handball soll es bereits Ende Januar wieder losgehen: Die FLH teilte vor einigen Wochen mit, dass der Spielbetrieb Ende Januar wieder aufgenommen wird. Die Rückrunde fällt bekanntlich aus, denn Anfang März stehen bereits die ersten Play-off-Spiele auf dem Programm. Auch in der kommenden Saison nehmen wieder zehn Vereine an der AXA League teil. Im nationalen Fußball werden die Meisterschaften voraussichtlich am 7. Februar fortgesetzt. Können bis Saisonende allerdings nicht wenigstens die Hälfte aller Spiele ausgetragen werden, wird die Saison annulliert. Einen Sieger der Coupe de Luxembourg wird es unterdessen nicht geben, die Pokalspiele wurden bereits im Dezember von der FLF abgesagt. Im nationalen Basketball ist noch nicht bekannt, wann es weitergeht. Nach Überprüfung mehrerer Szenarien will die FLBB spätestens am 22. Januar mitteilen, wie es weitergeht.
Im Tischtennis will man bereits am 15. Januar die Meisterschaft fortsetzen. 

Bei der Cyclocross-WM 2020 in Dübendorf fuhr Christine Majerus auf den 15. Platz
Bei der Cyclocross-WM 2020 in Dübendorf fuhr Christine Majerus auf den 15. Platz Archivbild: Anouk Flesch/Tageblatt

Februar
Tennis: 
Die Tennis-Saison bei den Herren beginnt Anfang Januar mit zwei Turnieren in Delray Beach und Antalya, die Damen treten in Abu Dhabi an. Danach reist der Tennis-Tross nach Australien, wo nach einer zweiwöchigen Quarantäne je zwei Turniere und der ATP Cup stattfinden sollen. Erst danach wird das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres, die Australian Open (8.2.-21.2.), ausgetragen. 
Wintersport:
Der Februar steht außerdem ganz im Zeichen der Weltmeisterschaften der Sportarten, die auf Schnee betrieben werden. Den Auftakt macht die alpine Ski-Weltmeisterschaft in Cortina D’Ampezzo (8.2.-21.2.), gefolgt von den Biathlon-Titelkämpfen in Pokljuka (9.2.-21.2.) und der Nordischen Ski-WM in Oberstdorf (23.2.-7.3.). 
Fußball: Gerson Rodrigues und Dynamo Kiew werden den Spielbetrieb im internationalen Geschäft wieder aufnehmen. Am 18.2. treffen die Ukrainer in der Zwischenrunde der Europa League auf den FC Brügge, das Rückspiel findet eine Woche später statt. Neben Rodrigues ist auch Christopher Martins mit den Young Boys Bern noch in der Europa League vertreten. Die Schweizer treffen am selben Tag auf Bayer 04 Leverkusen. 
Basketball: Auch wenn noch niemand so richtig weiß, wann und wie die Saison 2020/21 hierzulande fortgesetzt wird, steht fest, dass die Herren-Nationalmannschaft im Februar ihr letztes Zeitfenster der WM-Vorqualifikation im Kosovo bestreiten wird. Und hier wollen die FLBB-Herren erstmals unter Trainer Ken Diederich zwei Siege in einer Kampagne einfahren, nach dem Sieg gegen die Slowakei im November ein durchaus realistisches Ziel. Alex Laurent steht unterdessen zum Abschluss 2020 mit dem österreichischen Erstligisten Klosterneuburg an der Tabellenspitze und Anne Simon möchte es mit der University of Maine bis ins NCAA-Turnier schaffen. Die Auslands-Basketballer sollte man demnach im Auge behalten.

Am 18. Februar geht es für Thomas Grün und die luxemburgische Basketball-Nationalmannschaft gegen den Kosovo 
Am 18. Februar geht es für Thomas Grün und die luxemburgische Basketball-Nationalmannschaft gegen den Kosovo  Archivbild: Jeff Lahr/Tageblatt

März
Radsport:
Im März nimmt die World Tour richtig Fahrt auf. Nachdem das Omloop Het Nieuwsblad (27.2.) bereits im Februar veranstaltet wurde, steht nun die Strade Bianche (6.3.) an. Es folgen die Etappenrennen Paris-Nice (7.3.-14.3.) und Tirreno-Adriatico (10.3.-16.3.), bei denen sich bekanntlich auch die Klassiker-Spezialisten auf die wichtigsten Rennen im Frühjahr vorbereiten. Am 20.3. findet dann mit Mailand-Sanremo das erste Monument des Jahres statt. Es folgen fast im Zwei-Tage-Takt die Rennen in Belgien: Driedaagse Brugge-De Panne (24.3.), E3 Saxo Bank Classic (26.3.), Gent-Wevelgem (28.3.) und A travers la Flandre (31.3.).
Handball-WM-Quali: Im März tritt die Handball-Nationalmannschaft der Frauen in der WM-Qualifikation auf heimischem Boden gegen die Ukraine, die Slowakei und Israel an. Die drei Gruppenspiele der Luxemburgerinnen werden zwischen dem 19. und 21. März in Turnierform in der Coque ausgetragen. Die Qualifikationsspiele sollten eigentlich bereits im vergangenen Dezember stattfinden, mussten aber Corona-bedingt verlegt werden.
Fußball: Auftakt der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar. Luxemburg trägt am 24. März zunächst ein Auswärtstestspiel gegen die Gastmannschaft Katar aus. Der Austragungsort ist noch nicht bekannt. Drei Tage später beginnt die Quali mit einem weiteren Auswärtsspiel gegen Irland (27. März). Am 30. März folgt das Heimspiel-Highlight gegen Portugal. Ob dieses im neuen Nationalstadion auf Cloche d’Or ausgetragen wird, und ob überhaupt Zuschauer dabei sein können, kann zurzeit keiner so recht voraussagen. Serbien und Aserbaidschan sind die zwei anderen Gegner in der Gruppe A.
Euro Meet: Traditionell fand das Euro Meet in den vergangenen Jahren immer im Januar statt, für die 23. Ausgabe muss allerdings umgeplant werden. Denn die Organisatoren teilten bereits Anfang Dezember mit, dass man das Datum im Januar aufgrund der Corona-Restriktionen nicht halten kann und die Austragung um zwei Monate verschoben wird. Die nationale sowie internationale Schwimm-Elite sollen sich nun vom 19. bis 21. März in der Coque treffen.

Raphael Stacchiotti könnte auch in diesem Jahr wieder ein Heimspiel nutzen, um sich für Olympia vorzubereiten
Raphael Stacchiotti könnte auch in diesem Jahr wieder ein Heimspiel nutzen, um sich für Olympia vorzubereiten Archivbild: Gerry Schmit/Tageblatt Gerry Schmit

April
Radsport: Der April steht ganz im Zeichen der Frühjahrsklassiker. Sowohl bei der Tour des Flandres (4.4.) als auch bei Paris-Roubaix (11.4), dem Amstel Gold Race (18.4.), der Flèche Wallonne (21.4.) und Lüttich-Bastogne-Lüttich (25.4.) könnten die luxemburgischen Radprofis den Rennen ihren Stempel aufdrücken. Gespannt wird man auf die Taktik von Ag2r-Citroën sein dürfen, die mit Bob Jungels, Greg van Avermaet und Oliver Naesen gleich mehrere Kandidaten in seinen Reihen hat, die vorne mitfahren können. Interessant wird auch die Leistung von Jempy Drucker zu beobachten sein, der vor allem auf Kopfsteinpflaster mit den Besten der Welt mitfahren kann. Der 34-Jährige gehört seit dieser Saison dem Team Cofidis an. Doch auch Alex Kirsch (Trek-Segafredo) oder Kevin Geniets (Groupama-FDJ) könnten bei diesen Rennen für ihre Teams von großer Bedeutung werden. 
Turnen: Für die FLGym-Turnerinnen Chiara Castellucci, Céleste Mordenti und Lola Schleich stehen gerade einmal vier Monate nach der Europameisterschaft in Mersin die nächsten kontinentalen Meisterschaften in Basel (21.-25. April) auf dem Programm. Hier wird es für die europäischen Top-Turner noch um die letzten Plätze für die Olympischen Spiele in Tokio (im Oktober) gehen, für das FLGym-Trio wird sich der Blick hingegen vielmehr Richtung WM richten. Diese findet vom 18. bis zum 24. Oktober in Kitakyushu statt und die EM dürfte mit ausschlaggebend sein, ob und wie viele Turnerinnen die FLGym nach Japan schicken wird. Bei der letzten WM 2019 in Stuttgart war Céleste Mordenti die einzige luxemburgische Teilnehmerin.

Mai
Volleyball: Der Luxemburger Kamil Rychlicki könnte am 1. Mai den Champions-League-Titel mit seinem italienischen Verein Lube Civitanova verteidigen. Die Italiener gewannen die Königsklasse in der Saison 2018/19, im letzten Jahr wurde der Wettbewerb aufgrund der Corona-Pandemie abgebrochen. In diesem Jahr ist das Team weiter auf Kurs Titelverteidigung. In der Gruppe steht man souverän nach drei Spielen mit neun Punkten an der Spitze. Die drei Rückspiele werden vom 9. bis zum 11. Februar stattfinden.
Radsport: Nachdem die Flèche du Sud (2.2) im letzten Jahr aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden musste, hoffen die Veranstalter in diesem Jahr auf grünes Licht. Geplant ist, dass das Rennen vom 12. bis zum 16. Mai ausgetragen werden soll. 
Tennis: Der zweite Grand Slam des Jahres findet vom 23.5. bis zum 6.6. in Paris statt. Rafael Nadal könnte nach vier aufeinanderfolgenden Siegen das Quintett perfekt machen – dies schaffte er bereits von 2010 bis 2014.
Fußball: Das Champions-Ligue-Finale findet am 29. Mai im Atatürk-Olympiastadion in Istanbul statt. Das Endspiel der Europa League wird drei Tage vorher im Miejski-Stadion im polnischen Danzig ausgetragen. In Luxemburg sollte die BGL Ligue Ende Mai in ihren letzten Zügen sein.

Kamil Rychlicki und Lube Civitanova haben den Champions-League-Titel im Visier
Kamil Rychlicki und Lube Civitanova haben den Champions-League-Titel im Visier Archivbild: Gerry Schmit/Tageblatt

Juni
Fußball-EM:  Vom 11. Juni bis 11. Juli findet die Fußball-Europameisterschaft in elf europäischen Städten statt. Ob Zuschauer zugelassen werden, kann derzeit noch keiner voraussagen. 24 Nationalmannschaften werden an der Endrunde teilnehmen. Das Turnier hätte eigentlich bereits 2020 stattfinden sollen, wurde allerdings wegen der Pandemie abgesagt. 
Tischtennis: In diesem Jahr findet die Einzel-Europameisterschaft in Warschau statt (21.6.-27.6.), ehe vom 28.9. bis zum 3.10. die Team-EM in Cluj-Napoca ausgetragen wird.
Tour de France: Der „Grand départ“ steigt in diesem Jahr am 26. Juni in Brest. In 21 Etappen müssen die Fahrer zwei Einzelzeitfahren bewältigen. Gleich fünf Etappen führen in die Pyrenäen und zwei in die Alpen. Das Highlight aller Radsportfans endet nach 3.383 Kilometern am 18. Juli traditionell auf den Champs-Elysées in Paris. Bob Jungels könnte in diesem Jahr erneut Etappensiege anvisieren und dabei auf Unterstützung seiner neuen Mannschaft Ag2r-Citroën hoffen. Die Franzosen haben in diesem Jahr nach dem Abgang von Romain Bardet keinen echten Kapitän für die Gesamtwertung dabei. Auch Alex Kirsch könnte an der „Grande boucle“ teilnehmen. Im letzten Jahr stand er im erweiterten Kader von Trek-Segafredo, wurde aber dann nicht nominiert.

Juli
Olympia: Eigentlich sollten die Olympischen Spiele bereits 2020 stattfinden, wurden aber wie viele andere Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie verlegt. Vom 23. Juli bis 8. August 2021 messen sich die besten Athleten der Welt nun in Japan. Wie viele Sportler die Luxemburger Farben dort vertreten werden, ist allerdings noch nicht klar. Bisher haben sich Raphaël Stacchiotti, Christine Majerus, Nicolas Wagner, Bob Bertemes und Nia Xia Lian bereits qualifiziert, zudem wird es zwei weitere Starter beim Radsportrennen geben. Mehrere Luxemburger haben aber in den kommenden Monaten noch die Möglichkeit, sich zu qualifizieren.

Bob Bertemes ist bereits für Olympia qualifiziert
Bob Bertemes ist bereits für Olympia qualifiziert Archivbild: Gerry Schmit/Tageblatt

August 
Paralympics: Genau wie Olympia wurden auch die Paralympischen Sommerspiele in Tokio verschoben. Diese finden in diesem Jahr vom 24.8. bis zum 6.9. statt. Die Paralympics sind neben Olympia und der Fußball-WM das drittgrößte Sportfest der Welt
Randsportarten: Sie haben einen deutlich kleineren Zuschauerkreis, dennoch werden auch die Judokas und Indiaca-Spezialisten in diesem Jahr jeweils ein großes Highlight in Luxemburg organisieren. Den Anfang wird die Federball-Sportart im August machen (sofern das Turnier nicht verlegt wird), im September findet die U21-Europameisterschaft im Judo in der Coque statt. 
Fußball: Verläuft alles wie geplant, beginnt die BGL Ligue 2021/22 traditionell am ersten oder zweiten August-Wochenende. Während dieser Phase werden die nationalen Vertreter auch erstmals in der neu geschaffenen UEFA Conference League an den Start gehen. Nationen wie Luxemburg, die in der UEFA-Fünfjahreswertung schlechter platziert sind als Rang 15, können sich seit dieser Saison nicht mehr für die Europa League qualifizieren. Eine Ausnahme bilden die Verlierer aus der Champions-League-Qualifikation. Insgesamt beteiligen sich 138 Mannschaften an der Qualifikation.

September
Tour de Luxembourg: Nach 2020 findet die Tour de Luxembourg auch in diesem Jahr im Spätsommer statt und gehört erneut zur UCI-Kategorie ProSeries. Das Rennen quer durch Luxemburg wird zwischen dem 14. und 18. September ausgetragen.
Auch im September wird die Weltmeisterschaft stattfinden, die in diesem Jahr eine Angelegenheit für Klassiker-Spezialisten wird. Die 100. Straßen-WM wird vom 18.9. bis 26.9. in Flandern stattfinden. 

Im Rahmen der Tour de Luxembourg werden auch in diesem Jahr wieder schöne Bilder des Großherzogtums geboten werden
Im Rahmen der Tour de Luxembourg werden auch in diesem Jahr wieder schöne Bilder des Großherzogtums geboten werden Archivbild: Anouk Flesch/Tageblatt

Oktober
Radsport:
Zum Abschluss der Straßen-Saison stehen gleich noch zwei World-Tour Rennen auf dem Programm. Am 9.10. steht die Lombardei-Rundfahrt an, dann folgt die Gree-Tour of Guangxi (14.-19.10.) in China.

November
Fußball: Am 14. November steht für die luxemburgische Nationalmannschaft das letzte Spiel in der WM-Qualifikation an. Das Team um Kapitän Laurent Jans empfängt dann die Mannschaft aus Irland. 

Laurent Jans und Maurice Deville werden die WM-Qualifikation im November beenden
Laurent Jans und Maurice Deville werden die WM-Qualifikation im November beenden Archivbild: Gerry Schmit/Tageblatt

Dezember 
Formel 1:
Eine intensive Formel-1-Saison wird am 5.12. in Dubai beendet. Zuletzt gewann Lewis Hamilton den Weltmeistertitel viermal in Folge.