Belgische Gewerkschaft leitet Investitionen über Mauritius und Luxemburg

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Wieder einmal steht die Steuerpolitik Luxemburgs im Vordergrund der belgischen Berichterstattung. Bereits am Dienstag haben die Zeitungen Le Soir et De Tijd Luxemburg als Finanzparadies bezeichnet, weil mehrere Milliarden belgischen Kapitals in Luxemburger Briefkastenfirmen abgelegt worden seien, um den belgischen Fiskus zu umgehen.

Am Mittwoch beschäftigen sich beide Zeitungen mit den Steuertricks der christlichen Gewerkschaft ACV-CSC. Diese beteilige sich an dem Investitionsfonds Rural Impulse Fund II, der Mikrokreditprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstütze. Allerdings würde das Geld über Mauritius oder Luxemburg geleitet, bevor es seine Empfänger erreicht. Zwei Länder mit einem angepassten Steuersystem, wie die Zeitungen schreiben.

Een den keng Tomaten op den Aen huet!
28. März 2018 - 9.39

D‘Froh ass einfach. Dierf ech Geld dat ech éierlech verdengt hun an éierlech meng Steieren drop bezuelt hun, am Ausland parken esou wéi et d‘EU Verträg virgesin mat der libre circulation de capitaux oder muss ech mein Kapital an dem Land leien lossen wou ech wunnen? Wann ech konforme mat den Gesetzer sin, wat soll dan dat dommt Gespréich an den Medien? Ass do Letzebuerg nött gefuerdert fir eng säfteg Äntwert drops ze gin?