„Centre omnisports Henri Schmitz“Bau der Buvette verzögert sich

„Centre omnisports Henri Schmitz“ / Bau der Buvette verzögert sich
Die provisorische Buvette wird anschließend der Escher Jeunesse dienen. Zuerst muss aber die neue im „Centre omnisports Henri Schmitz“ fertiggestellt werden. Foto: Editpress/Isabella Finzi

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Die Fertigstellung der Buvette im „Centre omnisports Henri Schmitz“ verzögert sich und wird zudem teurer als geplant. Daran schuld ist eine Belüftungsanlage. 

Anstelle von 500.000 Euro fällt die Buvette nun mit 800.000 Euro ins Gewicht. Grund dafür ist eine Bemängelung der „Sécurité dans la fonction publique“. Ihr zufolge müsse eine viel größere Belüftungsanlage eingebaut werden, gab der Escher Bürgermeister Georges Mischo (CSV) am Freitag bekannt.

Die Anlage, die jetzt eingebaut wird, muss rund um die Uhr laufen – und das obwohl es in der Buvette Fenster gibt. „Von einem ökologischen Standpunkt aus gesehen, kann das einem graue Haare bereiten“, sagte Mischo. Dan Codello (Volt) kritisierte, dass sich nicht im Vorfeld mit dem Inspektor der „Sécurité dans la fonction publique“ zusammengesetzt wurde. Dadurch hätte ein solcher Zwischenfall verhindert werden können. Darauf erwiderte Mischo, dass weder der Stadtarchitekt noch der Architekt des Planungsbüros es haben kommen sehen, dass eine solche Installation notwendig wäre.

Beim Bau der neuen Sporthalle wäre der Inspektor von Anfang an mit am Tisch. Darüber hinaus verkündete Mischo, dass die Pop-up-Buvette, die zurzeit bei der Sporthalle steht, danach an die Escher Jeunesse weitergegeben wird.

Jo
3. Februar 2020 - 13.22

wéi géing e Kolleg vu mir soen?!? ... alles leeft normal ...

Darius
2. Februar 2020 - 16.37

Ouni Buvette geet dach keen dohin.