Anstelle von 500.000 Euro fällt die Buvette nun mit 800.000 Euro ins Gewicht. Grund dafür ist eine Bemängelung der „Sécurité dans la fonction publique“. Ihr zufolge müsse eine viel größere Belüftungsanlage eingebaut werden, gab der Escher Bürgermeister Georges Mischo (CSV) am Freitag bekannt.
Die Anlage, die jetzt eingebaut wird, muss rund um die Uhr laufen – und das obwohl es in der Buvette Fenster gibt. „Von einem ökologischen Standpunkt aus gesehen, kann das einem graue Haare bereiten“, sagte Mischo. Dan Codello (Volt) kritisierte, dass sich nicht im Vorfeld mit dem Inspektor der „Sécurité dans la fonction publique“ zusammengesetzt wurde. Dadurch hätte ein solcher Zwischenfall verhindert werden können. Darauf erwiderte Mischo, dass weder der Stadtarchitekt noch der Architekt des Planungsbüros es haben kommen sehen, dass eine solche Installation notwendig wäre.
Beim Bau der neuen Sporthalle wäre der Inspektor von Anfang an mit am Tisch. Darüber hinaus verkündete Mischo, dass die Pop-up-Buvette, die zurzeit bei der Sporthalle steht, danach an die Escher Jeunesse weitergegeben wird.
wéi géing e Kolleg vu mir soen?!? ... alles leeft normal ...
Ouni Buvette geet dach keen dohin.