Derzeit keine RückholaktionAußenministerium in engem Kontakt mit mindestens 40 Luxemburgern in Israel

Derzeit keine Rückholaktion / Außenministerium in engem Kontakt mit mindestens 40 Luxemburgern in Israel
Israelische Polizeibeamte halten Wache, während nach Verdächtigen gesucht wird. Die Kämpfe zwischen israelischen Soldaten und islamistischen Hamas-Kämpfern im Grenzgebiet zum Gazastreifen gehen weiter. Foto: Ilia Yefimovich/dpa

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Der Konflikt zwischen der Hamas und Israel dauert weiter an – einige wenige EU-Länder haben deswegen beschlossen, ihre eigenen Staatsbürger aus Israel zurückzuholen. Laut einem Sprecher des Luxemburger Außenministeriums sind derzeit rund 40 Luxemburger in Israel. Dass es keine exakte Zahl gibt, habe einen Hintergrund: Zunächst hätten sich rund 70 luxemburgische Einwohner gemeldet, die sich in Israel aufhalten. Davon seien inzwischen zwar etwa 30 ausgereist, aber es seien in dieser Zeit auch immer wieder welche ein- und wieder ausgereist, daher variiere diese Zahl ständig.

Diejenigen, mit denen das Ministerium Kontakt habe, seien allerdings in Sicherheit, so der Sprecher. Darunter seien beispielsweise auch Studierende oder Menschen, die schon länger dort wohnen. Kenntnis von Luxemburgern, die verletzt oder getötet wurden, habe man nach aktuellem Stand nicht. Dass es derzeit keine Rückholaktion gebe, liege außerdem daran, dass man dem regulären Protokoll nachgehe, das auch die anderen EU-Länder befolgten. Lediglich einige wenige Länder hätten größere Gruppen ihrer Einwohner von dort ausgeflogen. 

Nomi
12. Oktober 2023 - 11.26

Wann een den Risiko hellt fir an Konfliktlaenner ze reesen . . . . ! Dann soll een och eng No'utReckRees mat an plangen !

JJ
11. Oktober 2023 - 19.25

Wäre ein VIP dabei wäre die Sache längst gegessen