Die Luxemburger Polizei meldet am Dienstag drei Führerscheinentzüge wegen Alkoholeinfluss am Steuer. Der erste Vorfall ereignete sich am Montagnacht gegen 3.20 Uhr zwischen Eischen und Hobscheid, als ein Pkw-Fahrer mit seinem Wagen von der Fahrbahn abkam. Der Mann prallte gegen einen Baum und landete dann in einem angrenzenden Feld. Er blieb unverletzt. Bei der Unfallaufnahme stellten die Behörden fest, dass der Mann Alkohol getrunken hatte. Das positive Testresultat kostete den alkoholisierten Fahrer seinen Führerschein. Die Polizei erteilte ein provisorisches Fahrverbot.
Zur gleichen Zeit traf eine Polizeistreife in Gilsdorf auf der rue Principale auf einen Wagen, der eine verdächtige Fahrweise an den Tag legte. Die Beamten stellten bei der Kontrolle fest, dass der Fahrer betrunken war. Die Polizisten reagierten wegen überschrittener Höchstwerte beim Alkoholtest mit dem Führerscheinentzug und einem provisorischen Fahrverbot.
Eine Polizeistreife in Luxemburg-Stadt traf am Boulevard d’Avranches auf einen weiteren alkoholisierten Fahrer: Dem Verkehrsteilnehmer wurde um 21.45 Uhr der Führerschein entzogen wegen Trunkenheit am Steuer. Die Behörden erstellten in diesem Fall zusätzlich eine Anzeige, weil das Fahrzeug seit Januar 2020 nicht mehr korrekt angemeldet war.
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