Bei dem 45-Jährigen waren im Mai bei einem Dopingtest während des ING-Marathons anormale Werte gemessen worden, so am Dienstag die Luxemburger-Anti-Doping-Agentur (ALAD).
Serafini verzichtete auf eine B-Probe. Er wurde bis auf weiteres gesperrt. Jetzt muss eine Disziplinarkommission über das weitere Vorgehen entscheiden. Bis dahin bleibt die gefundene Supstanz im Blut des Leistungssportlers unter Verschluss.
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