Düdelinger Weihnachtsmarkt: Stadtverwaltung zieht positive Bilanz

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Der Düdelinger Weihnachtsmarkt ist für dieses Jahr Geschichte und die ersten Abbauarbeiten haben am Dienstagmorgen begonnen. Die Feedbacks der diesjährigen Ausgabe sind, laut dem zuständigen Schöffen Loris Spina, erfreulich. „Die Betreiber und die Vereinsverantwortlichen zeigen sich positiver als letztes Jahr.“

Wobei natürlich immer auch das Wetter zum Teil über Erfolg oder Misserfolg mitentscheidet. „Es wird allgemein gesagt, dass die Menschen zwei, drei Jahre brauchen, bis sie etwas Neues akzeptieren“, so Spina.

Neues Konzept mit drei verschiedenen Plätzen

Das neue Konzept mit drei verschiedenen Plätzen und der neuen Auf- und Verteilung der Stände gehe auf. Besonders gut bei den Besuchern angekommen sei die Verlegung des Mittelaltermarktes vom Rathausplatz zur Kirche.

Der Weihnachtsmarkt ging diesmal über neun Tage, der Aufwand dafür ist schon relativ groß. Vor dem Rathaus werden die Stände von den ehrenamtlichen Mitarbeitern aus den Vereinen betrieben. Doch sie können nicht während zwei, drei Wochen immer jemanden abstellen. Hinzukommt, dass es bei einer längeren Öffnungszeit so kurz vor den Feiertagen schwierig werden würde, alles rechtzeitig wieder abzubauen. Die „Chalets“ werden von einem Unternehmen aus Belgien abgeholt. Die Betreiber am Mittelaltermarkt bekommen auch ein, zwei Tage Zeit, je nachdem, wohin sie fahren müssen. Eine tiefgründige Analyse steht jedoch noch aus. „Danach haben die Organisatoren dann ein Jahr Zeit, um neue Ideen in die Tat umzusetzen.“